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Problemfahrzeuge und Umwelt-Killer: Amerikaner lehnen E-Autos ab - Benziner und Hybride zuverlässiger

Archivmeldung vom 21.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Elektrofahrzeuge, einschließlich der meisten Modelle von Tesla, gehören zu den am wenigsten zuverlässigen, die in den USA verkauft werden, heißt es im US-Konsumentenbericht (CR) für 2022. Tesla liegt bei der Zuverlässigkeit nur an 19. Stelle. Hybrid-Fahrzeugen wird generell ein gutes Zeugnis ausgestellt, obwohl sie weniger beliebt sind. E-Fahrzeuge machen derzeit nur etwas mehr als 1 Prozent der Neuwagenverkäufe in den USA aus. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "US-Präsident Joe Biden will, dass bis 2030 die Hälfte aller verkauften Neuwägen E-Autos sind. Die Behauptung, E-Fahrzeuge haben Null-Emissionen ist übrigens völliger Unsinn. Vor allem die Batterie ist ein Umwelt-Killer.

Gutes Zeugnis für Hybride

Die gemeinnützige US-Forschungs-, Test- und Verbraucherorganisation befragt jedes Jahr ihre Mitglieder, ob sie in den letzten 12 Monaten Probleme mit ihren Fahrzeugen in 17 Bereichen hatten, darunter Motor, Getriebe, Fahrzeugelektronik und andere. Auf Basis dieser Angaben entsteht das CR-Zuverlässigkeitsrating neuer Autos aller Fahrzeughersteller für jedes Modell, das in den USA verkauft wird. In der diesjährigen Umfrage wurden Daten von Besitzern von über 300.000 Fahrzeugen aus den Modelljahren 2000 bis 2022 sowie Modellen Anfang 2023 erhoben. Insgesamt 24 Automarken wurden abgedeckt. Fazit: Hybridfahrzeuge und mittelgroße oder große und benzinbetriebene Limousinen zählen zu den zuverlässigsten verkauften Fahrzeugen.

E-Autos sind Problem-Fahrzeuge

E-Autos und große Pickup-Trucks sind Problem-Fahrzeuge. Die Besitzer klagen über Schwierigkeiten bei  Ladesystemen, Batterien und Elektromotoren. Von den 11 EV-Modellen, sind laut CR-Umfragedaten nur vier halbwegs zuverlässig. Das sind Kia EV6, Tesla Model 3, Nissan Leaf und der Hyundai Ioniq 5. Die Tesla-Fahrzeuge kamen im Marken-Gesamtranking nur auf Platz 19. Das Unternehmen ist weiterhin Marktführer beim Verkauf von E-Fahrzeugen. Laut CR-Umfrage beklagen Eigentümer dabei u.a. Probleme mit der Karosserie, bei der Hardware, Lenkung und Aufhängung, Lackierung und Verkleidung sowie dem Klimasystem. Das Modell 3 ist durchschnittlich zuverlässig, die Tesla S, Y und X liegen laut CR-Daten unter dem Durchschnitt.

Das Null-Emissionen-Märchen

Dass E-Autos noch Null-Emissionen freisetzen, ist übrigens eine gewaltige Lüge der Klima-Sekte. Bei der Herstellung von E-Fahrzeugen werden mehr Treibhausgase emittiert als beim Bohren, Raffinieren, Schmelzen und Montieren der Benziner, was bedeutet, dass es mehrere Jahre dauern kann, bis ein E-Auto fährt, bevor das Klima profitiert. So erzeugt etwa die Herstellung der Batterie doppelt so viele CO2-Emissionen als bei einem Verbrennungsmotor. Das E-Auto startet also bereits mit einem größeren CO2-Fußabdruck als ein Benziner, wenn es vom Band rollt.

Umwelt-Killer Batterie

Was aktuell unklar ist: Ob und wie oft die Batterien von E-Autos ersetzt werden müssen. Laut E-Auto-Industrie wird das wegen verbesserter Technologien kein Problem sein. Sollte das nicht stimmten, würde die neue Batterie einen zweiten CO2-Fußabdruck schaffen, den das E-Fahrzeug im Lauf der Zeit abarbeiten müsste – was erneut einen Teil der versprochenen CO2-Vorteile zunichte machen würde. Ein Großteil der Lithium-Ionen-Batterien wird übrigens in China hergestellt. Zumeist mit „schmutzigem Strom“ aus Kohlekraft. 

Neue Krisen durch Rohstoff-Abbau

Auch die Erzeugung der für E-Fahrzeuge essentiellen Rohstoffe, wie Lithium, Kobalt oder Nickel hinterlassen Riesenschäden in der Natur, im Wasser, bei den Wildtieren und auch bei den Menschen. Es gibt bereits Warnungen, dass die schmutzigen Ursprünge dieser grünen Industrie angesichts der prognostizierten Versechsfachung der weltweiten Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bis 2030 eine Krise heraufbeschwören. Dazu kommt dann noch der Betrieb der E-Autos mit Strom. Woher dieser kommt, wird nicht hinterfragt. Strom trägt kein Mascherl und wird – in Europa – kreuz und quer durch die Leitungen geschickt. Ob der aus Braunkohle, Atom-, Wind-, Wasser- oder Sonnenkraft kommt, ist kaum festzustellen."

Quelle: Wochenblick

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