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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 03.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ein russischer Armeeangehöriger steuert eine Drohne vom Typ Orlan-30 im südlichen Einsatzgebiet der russischen Sonderoperation, 23. Mai 2023. Bild: KONSTANTIN MICHALTSCHEWSKI / Sputnik
Archivbild: Ein russischer Armeeangehöriger steuert eine Drohne vom Typ Orlan-30 im südlichen Einsatzgebiet der russischen Sonderoperation, 23. Mai 2023. Bild: KONSTANTIN MICHALTSCHEWSKI / Sputnik

Auf seinem Briefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über andauernde ukrainische Angriffe auf russische Stellungen an der Kontaktlinie berichtet. So habe der Truppenverband Süd in den vergangenen 24 Stunden am Frontabschnitt Donezk elf ukrainische Attacken zurückgeschlagen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei den Kämpfen seien bis zu 360 gegnerische Soldaten ums Leben gekommen. Das ukrainische Militär habe zudem sechs Kampfpanzer, acht Schützenpanzer, fünf Wagen, ein Geschütz vom Typ M119, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika verloren. Getroffen worden seien auch zwei ukrainische Munitionslager.

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der Truppenverband Zentrum drei Attacken des ukrainischen Militärs abgewehrt. Außerdem sei eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe unschädlich gemacht worden. In den letzten 24 Stunden seien an diesem Frontabschnitt bis zu 95 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Ein Kampfpanzer, zwei Schützenpanzer, ein Panzerfahrzeug, ein Pick-up und zwei Haubitzen vom Typ D-30 seien außer Gefecht gesetzt worden, teilte Konaschenkow mit.       

Der Truppenverband Ost habe nach Angaben des russischen Militärsprechers am Frontabschnitt südlich von Donezk eine gegnerische Attacke zurückgedrängt. Am Wremewka-Bogen sei zudem eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe ausgehoben worden. Am Frontabschnitt Saporoschje habe der Truppenverband Ost Ansammlungen von Militär und Technik der ukrainischen Streitkräfte getroffen. Bei den Kampfhandlungen an diesen beiden Frontabschnitten seien bis zu 150 ukrainische Armeeangehörige getötet oder verletzt worden. Darüber hinaus habe der Gegner einen Panzer, zwei Schützenpanzer, zwei Panzerfahrzeuge, drei Wagen und eine Haubitze vom Typ FH70 verloren.

Am Frontabschnitt Kupjansk habe der Truppenverband West im genannten Zeitraum zwei versuchte Offensiven der ukrainischen Armee abgewehrt. Außerdem sei dort eine gegnerische Sabotage- und Aufklärungsgruppe unschädlich gemacht worden. Der russische Militärsprecher bezifferte die ukrainischen Personalverluste an diesem Frontabschnitt auf bis zu 40 Armeeangehörige. Ein Panzerfahrzeug, zwei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-20 seien eliminiert worden, ebenso wie zwei ukrainische Munitionsdepots.

Konaschenkow teilte ferner mit, dass die zuvor auf der Antonow-Insel in der Nähe der Antonow-Brücke gelandeten ukrainischen Truppen endgültig zerschlagen worden seien. Am Frontabschnitt Cherson seien innerhalb des letzten Tages bis zu 20 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Der Gegner habe darüber hinaus zwei Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ M777 verloren."

Quelle: RT DE

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