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Schöne, neue WEF-Welt: Job an den Roboter verlieren, Kritik “wie Atombombe”

Archivmeldung vom 28.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Freepik; World Economic Forum from Cologny, Switzerland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Freepik; World Economic Forum from Cologny, Switzerland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons / Eigenes Werk

Regelmäßig erklärt das Weltwirtschaftsforum (WEF) um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab uns in kurzen Videos, wieso wir den Radikal-Umbau der Welt toll finden sollen. Die Beispiele sind mannigfaltig, wir haben mehrere aktuelle Original-“Tipps” des Globalisten-Zirkels zusammengesammelt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Neuer Schmäh: Radeln und Steuerlast gegen Putin

Das neue Modell sind Leute, die aus Not auf überfüllte Öffis und Fahrräder umsteigen – denn das mache von Russland unabhängig.

Noch “unabhängiger” werden sie freilich, wenn man Steuern auf russisches Öl erhebt. Das macht es natürlich für Konsumenten gar nicht teurer und ruiniert Putin. Diesmal wirklich, versprochen….

Jobverlust? Egal! Freitags aufs Feld mit Ihnen!

Das heißt: Wenn sie nicht ohnehin ihren Kellner-Job an künstliche Intelligenz oder ihre Stelle als Lagerarbeiter an eine Robotergeiß verlieren, die laut WEF der letzte Schrei ist.

Der Rest soll dann nur vier Tage arbeiten – und am Freitag am besten aufs Feld, um Lebensmittelkrisen zu verhindern.

Was man dem Volk dann natürlich als Arbeiter-Emanzipation verkaufen will…

Wenn’s nicht klappt, kommt die nächste Asylwelle

Wenn es in der dritten Welt dann nicht klappt mit der Verhinderung der von den Globalisten befeuerten Hungerkrise, dann bewegt man die Menschen aus Entwicklungsländern eben als “Humankapital”, das alle anderen nur mit Samthandschuhen anfassen sollen, quer über den Globus.

“Desinformation” wie Atombombe, aber gibt noch den Mars

Wer diese Ideen kritisiert, ist natürlich eine Gefahr: Zuletzt verglich ein Experte „Desinformation“ mit Atombomben – das ist leider kein Witz.

Ob man dann die Kritiker auf den Mars schickt, oder sich selbst dorthin absetzt, um die “Unfolgsamen” auf der kaputten Erde zurück zu lassen, wird sich weisen…

Quelle: Wochenblick

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