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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Kämpfer des Panzerzuges Baikal der russischen Eisenbahntruppen bei einem Einsatz im Rahmen der Sonderoperation in der Ukraine, 24. April 2023. Bild: VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION / Sputnik
Archivbild: Kämpfer des Panzerzuges Baikal der russischen Eisenbahntruppen bei einem Einsatz im Rahmen der Sonderoperation in der Ukraine, 24. April 2023. Bild: VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION / Sputnik

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem täglichen Briefing über einen Präzisionsangriff auf ukrainische Reserven und Munitionslager berichtet. Alle Ziele seien in der Nacht zum Dienstag mit luft- und seegestützten Langstreckenraketen getroffen worden. Insgesamt berichtete Konaschenkow über erfolgreiche Angriffe auf 72 Artillerie-Einheiten und 94 Orte mit Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Frontabschnitt Kupjansk habe die Ukraine in den letzten 24 Stunden bis zu 35 Armeeangehörige, einen Panzer, zwei Militärwagen und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija verloren, sagte Konaschenkow. Die Personalverluste des ukrainischen Militärs am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte er auf bis zu 75 Mann. Zudem seien dort zwei Panzerfahrzeuge, drei Pick-ups, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad außer Gefecht gesetzt worden.

In den letzten 24 Stunden seien am Frontabschnitt Donezk, darunter bei den Kämpfen um die Stadt Artjomowsk, über 464 ukrainische Soldaten und Söldner getötet worden. Das ukrainische Militär habe dort außerdem zwei Panzer, sechs Panzerfahrzeuge, sechs Militärwagen, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und jeweils zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 verloren.

Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien in den letzten 24 Stunden mehr als 90 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Außer Gefecht worden seien zwei ukrainische Panzerfahrzeuge, zwei Militärwagen und eine Haubitze vom Typ Msta-B. Im Gebiet Saporoschje habe die russische Armee ein ukrainisches Munitionslager getroffen.

Am Frontabschnitt Cherson habe die Ukraine zuletzt bis zu 30 Armeeangehörige, fünf Militärwagen und zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika verloren. Im Gebiet Cherson habe das russische Militär ein ukrainisches Munitionslager getroffen.

Wie Konaschenkow weiter mitteilte, habe die russische Luftabwehr im Gebiet Cherson ein ukrainisches Kampfflugzeug vom Typ Su-25 abgeschossen. Außerdem seien in den letzten 24 Stunden drei ukrainische Geschosse vom Typ Uragan und HIMARS sowie eine Rakete vom Typ Totschka-U abgefangen worden. Die Ukraine habe auch zehn Drohnen verloren.  

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 419 Flugzeuge, 230 Hubschrauber, 4.052 Drohnen, 421 Flugabwehrraketenkomplexe, 9.046 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.098 Mehrfachraketenwerfer, 4.774 Geschütze und Mörser verloren."

Quelle: RT DE

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