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Der Weg in die China-Diktatur: Sozial-Kredit-System in Europa

Archivmeldung vom 27.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Konkrete Projekte in Italien, Deutschland und Österreich zeigen: Die chinesische Methode der totalen Kontrolle schwappt endgültig nach Europa. Die Corona-Konditionierung der letzten zwei Jahre sollte nur den Weg für ein digitalisiertes Sozialkredit-System schaffen, in dem Wohlverhalten in den Augen der Eliten belohnt wird und mittelfristig jede Kritik an den Mächtigen zum Ausschluss aus dem öffentlichen Leben führt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Stellen Sie sich diese bedrohliche Situation vor: Die Wohnbeihilfe wird Ihnen gestrichen, weil Sie zuletzt einen Joghurtbecher in den Restmüll warfen. Der Bankomat spuckt kein Geld aus, weil Sie beim Falschparken vor der Schule Ihrer Kinder erwischt wurden. Im Schwimmbad sind Sie nur Zaungast, weil Ihr Auto die falsche Abgasnorm besitzt. Was völlig absurd klingt, ist der Endausbau einer Idee, die im Herbst im norditalienischen Bologna getestet wird.

Das kommunistische Muster

Die dortige „Smart Citizen Wallet“ ist vorerst „freiwillig“ und es gibt anfangs nur Bonuspunkte und Vorteile – aber nur Monate nach dem Ausschluss von Menschen vom Sockenkauf entlang ihres Impfstatus braucht man kein Hellseher zu sein, dass die nächste Stufe die Ausgrenzung der Verweigerer ist. Es ist zugleich ein Pilotprojekt zur Umsetzung einer EU-Digitalstrategie. Schon kommendes Jahr soll es eine einheitliche digitale Brieftasche geben.

Dass diese aufgrund dieser Benennung auch zum Dreh- und Angelpunkt für den von der Zentralbank EZB vorangetriebenen „digitalen Euro“ wird, liegt auf der Hand. Bei einem drohenden Bargeldverbot wäre die Ausschaltung von Regierungskritikern per Knopfdruck ein Kinderspiel. Es droht die scheibchenweise Entrechtung nach dem Muster der Corona-Diktatur. 

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Wochen-Blick: Dumme Solidarität mit Eliten führt nach China
  • Österreich und die Welt: EU ist wieder sauer: Polen will Ausstieg aus Impfstoff-Knebelverträgen fixieren
  • Wochenthema: Staatsterror und Kollektivismus / Auf Knopfdruck brave Bürgerlein
  • Im Gespräch: Friedensforscher Daniele Ganser: “Wir müssen schnell wach werden, um zu deeskalieren”
  • Aus der Heimat: Explodierendes Preisniveau für Baumaterialien verunsichert private Häuslbauer
  • Reportage: OÖ Naturschauspiele wieder angelaufen: 137 “Aufführungen” und an die 200 Guides
  • Analyse: Spritzen-Zwang auf dem Prüfstand: Experten beraten – und Gesundheitsminister Rauch rastet völlig aus
  • Reportage: Ab dem Sonntag bekommen die Maibaum-Diebe wieder viel zu tun

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten."

Quelle: Wochenblick

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