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Haben die Regierungen der Welt die Kontrolle verloren?

Archivmeldung vom 20.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: politaia.org
Bild: politaia.org

Der Analyst für globale Sicherheitsbedrohungen Baron Baretzky meint, dass die Regierungen und ihre Bürokratien nicht mehr Herr der Lage sind. Nach Baretzky gibt es mehrere Faktoren, welche diese Ansicht stützen und weiter meint er, es könnten bis zu drei Hierarchien im Spiel sein, welche heutzutage die Regierungen und ihre Bürokratien kontrollieren. Das berichtet der Nachrichtenblog "politaia.org" und beruft sich dabei auf einen Bericht von Jenny Brown (World News Tomorrow).

Weiter ist in dem Bericht zu lesen: "Geheimdienstliche Forschung legt nahe, dass die Befehle von oben nicht von etwas stammen, was wir als “oben” wahrnehmen. Es scheint drei Typen von Anweisungen zu geben, welche die Regierungen veranlassen, zu reagieren. Den ersten Typus definiert er über das Massenbewusstsein; oft werden Faktoren und Entscheidungen von Regierungen vom Einfluss der Massen getrieben. Das kann soweit gehen, dass die Einflussnahme der Medien den Mann auf der Strasse direkt aufwühlt. Diese Erscheinung nennt er eine kontrollierte Maßnahme, die sicherlich hilft, ein gewünschtes Ergebnis an jedem Ort und zu jeder Zeit sicherzustellen. Ägypten gibt ein gutes Beispiel dafür ab, wo solche Einflüsse im Spiel und erwiesenermaßen echt und keine Fiktion waren.

Ein zweiter Faktor liegt laut Baretzky in der Wahrnehmung, dass Regierungen die Lage in der Hand hätten, während sicherheitsbedrohende Entscheidungen von Politikern und dem Industriellen Komplex gesteuert werden; dies kann man deutlich im gegenwärtigen Klima eines drohenden Krieges im Nahen Osten erkennen.

Als dritten Faktor, über den man sich am meisten Sorgen machen sollte, nennt Baretzky die Bedrohung durch eine übergeordnete Macht, welche eine außerordentliche manipulative Einflussnahme auf Regierungen ausübt und deren bürokratischen Blutdurst in globalem Maßstab anheizt. Es sei höchste Zeit, sagt Baretzky, dass die Politiker und die Regierungen ihre Werte und ethischen Maßstäbe überprüfen, wenn denn überhaut noch so etwas vorhanden sei.Diese “Dritte Art” scheint direkt aus einem Phantasiefilm zu stammen, aber kürzlich wurde offensichtlich, dass sie sehr real sein könnte.

Baretzky führt aus, dass die Bedrohung durch eine Macht der “Dritten Art”, welche das Schneeballsystem betreibt, eine Bedrohung sei, die von vielen Punkten mit vielen Ressourcen ausgehen könnte. Es sei noch nicht zu spät für eine Umkehr, warnt er, aber wenn sie (die Macht der “Dritten Art”) nicht ausgerottet würde, würden die Folgen unser Leben im globalen Maßstab verändern, und zwar lange bevor die Globale Erwärmung unsere Welt verändern würde.

Baretzky sagt, wir sollten die Macht der “Dritten Art” nicht mit etwas verwechseln, was uns wohlgesonnen und mit dem Schutz der Zivilisation befasst sei. Es sei Zeit, aufzuwachen, bevor der Tag des Untergangs komme und Alarm zu schreien."

Quelle: Jenny Brown (World News Tomorrow) - politaia.org

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