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Klima-Terroristen kassieren Millionen von WEF-nahen Milliardären

Archivmeldung vom 02.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Stefan Müller (climate stuff, 1 Mio views) / Wikimedia commons /CC BY 2.0; zugeschnitten / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Stefan Müller (climate stuff, 1 Mio views) / Wikimedia commons /CC BY 2.0; zugeschnitten / AUF1 / Eigenes Werk

Die Klimasekten „Fridays for Future”, „Aufstand der Letzten Generation“ oder „Extinction Rebellion“ begründen ihre irrsinnigen und teils kriminellen Aktionen gerne mit Forderungen nach der „Abschaffung des Kapitalismus”. Tatsächlich sind sie irregeleitete gehirngewaschene Propaganda-Opfer, die selbst gar nicht merken, dass sie von eben Superreichen und Milliardären, die sie als Feindbild sehen, finanziert und vor den Karren gespannt werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "So liegt nicht nur der ideologische Überbau der Agenda-Setzer der Klimabewegung, sondern auch ihre finanzielle Basis fast ausschließlich in den Händen einer winzigen Elite von privilegierten Zynikern, die entweder knallharte wirtschaftliche Interessen mit der großen Transformation im Namen des „Klimas“ verfolgen oder einen als Philanthropie getarnten Macht- und Größenwahn ausleben wollen.

Parasitäre Pseudorevoluzzer

Tatsache ist, dass die Bedingungen zur „Überwindung” der angeblichen „menschgemachten Klimakrise” wie auch die Hintermänner der Aktivisten, die diesen ihr parasitäres Pesudorevoluzzer-Dasein finanzieren, gar nicht kapitalistischer sein könnten.

Eine besonders unrühmliche Rolle spielt dabei etwa der milliardenschwere britische Hedgefonds-Manager Christopher Hohn. Nach Recherchen von „Tichys Einblick“, die auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch vergangene Woche im deutschen Bundestag in einem sehenswerten Debattenbeitrag thematisierte, nehmen dessen berüchtigte Machenschaften im Rahmen seines auf Hypothekenfinanzierung ausgerichteten Tätigkeitsschwerpunkts eine entscheidende Schlüsselrolle im undurchsichtigen europäischen Klimalobby-Geflecht ein.

Berüchtigter britischer Milliardär in Schlüsselrolle

Hohns Stiftung, The Children’s Investment Fund Foundation (CIFF), gehört zu den wichtigsten Förderern der European Climate Foundation (ECF). Diese ist wiederum mit einem ganzen Netzwerk weiterer Klimastiftungen verwoben verbunden und finanziert unter anderem die Deutsche Umwelthilfe und den Think-Tank „Agora Energiewende”, an dessen Spitze der heute überaus einflussreiche Staatssekretär Patrick Graichen stand.

Dieser eng mit Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum verbandelte „Clan-Pate” steht im Mittelpunkt des in Robert Habecks Wirtschafts- und „Klima”-Ministerium enttarnten Nepotismus- und Filzskandals. Graichen orchestriert in Habecks ministeriellem „Saustall“ mit Geschwistern, Schwagern, einem Trauzeugen sowie engen Vertrauten und Gleichgesinnten nicht nur die desaströse Klimapolitik der Grünen. Seine Seilschaften und ihm nahestehende Institute nähren sich auch noch weidlich am Steuertrog durch lukrative Aufträge und Fördergelder aus dem eigenen Ministerium.

Enge Kontakte zu Habecks Clan-Filz

Hohns Stiftung, die Graichens bisheriges „Lebensprojekt“ Agora so satt alimentiert, ist zwar dem Namen nach für Kinder gedacht – sie gibt aber den Löwenanteil ihres Vermögens für „Klimaprojekte” aus. Die bisherige Gesamtsumme beträgt unglaubliche 847 Millionen Dollar allein an zuordenbaren Geldern. Von 2020 bis 2024 sind es insgesamt 44,2 Millionen Dollar, die alleine der ECF zufließen. Weitere zwei- und dreistellige Millionenbeträge gehen an weitere Stiftungen und Projekte.

Interessant ist, woher Hohn die Unsummen bezieht, die er in seine Lieblingsprojekte steckt. Sie stammen aus dem von ihm 2003 gegründeten „The Children’s Investment Fund Management” (TCI). Dieser verwaltet ein Vermögen von 40 Milliarden Dollar. Dass er es für nötig hält, all seine Unternehmungen sozialverträglich und imagefördernd irgendwie in Bezug zu Kindern zu setzen, kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Hohn geradezu die Verkörperung dessen ist, was der frühere SPD-Chef Franz Müntefering einst als „Heuschrecke“ bezeichnete.

Schnöde wirtschaftliche Interessen

So forderte Hohn etwa Google auf, 28.000 Mitarbeiter zu entlassen, um den Börsenwert des Unternehmens zu steigern. Dass damit die Eltern von Abertausenden Kindern in die Arbeitslosigkeit stürzen, interessierte den Mann, der „Children’s Funds” betreibt, herzlich wenig.

Auch sonst ist Hohn dafür bekannt, sich durch den Erwerb von Aktienanteilen in Unternehmen hineinzudrängen und dann deren Kurs zu bestimmen. Mit seinen Milliarden will er dabei erklärtermaßen vor allem auch Druck auf Firmen ausüben, die ihren vermeintlichen „Klimaverpflichtungen” nicht nachkommen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Hohn profitiert wirtschaftlich mittelbar erheblich davon, wenn ganze Länder in die Klima-Hysterie getrieben werden.

Unterstützung von „Extinction Rebellion”

Seine Hypotheken-Geschäfte blühen in dem Maße, wie europäische Eigenheimbesitzer, Gutverdiener und Leistungsträger immer mehr in die Klima-Armut getrieben werden – sei es durch Ausweitung des Emissionshandels, durch Verarmung infolge Deindustrialisierung und vor allem durch die Gebäudesanierungs-Pflichten. Die Folge ist, dass mehr Immobilien beliehen werden müssen.

Hier dürfte eines der Hauptmotive Hohns liegen, wie auch von Storch im Bundestag mutmaßte. Stattdessen inszeniert Hohn sich als Menschen- und Kinderfreund und großer Weltretter. Die besonders radikale Klimasekte „Extinction Rebellion“ unterstütze er schon 2019 mit 200.000 Euro. Und doch ist er natürlich nicht der einzige Großkapitalist, der die kapitalismus-hassenden Klimaretter großzügig fördert.

Heuchler und schamlose Nutznießer

Der kürzlich gescheiterte Klimavolksentscheid in Berlin wurde ebenfalls über reichlich Geld von US-Millionären finanziert. Und die „Letzte Generation“ darf sich über schier unerschöpfliche Kapitalflüsse aus dem ebenfalls von US-Milliardären gefütterten „Climate Emergency Fund“ freuen – in dem ausgerechnet die lachenden Erben von mit Öl und anderen fossilen Rohstoffen angehäuften Vermögen sitzen, die hier eine Art schizophrene Gewissensberuhigung betreiben.

Diese Heuchler und schamlosen Nutznießer also sind die eigentlichen Treiber des neuen grünen Sozialismus und des Great Reset. Klimakleber und willfährige Politiker sind für sie bloß nützliche Idioten. Wer das immer noch für Verschwörungstheorien hält, ist entweder falsch informiert – oder gar nicht."

Quelle: AUF1.info

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