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"Es war wie im Krieg": Italienische Justiz untersucht Migranten-Randale am Gardasee

Archivmeldung vom 22.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die italienische Justiz und das Parlament untersuchen jetzt die Ausschreitungen und sexuellen Übergriffe von vorwiegend nordafrikanischen Migranten am Gardasee [1]. Dort randalierten hunderte junge, vorwiegend nordafrikanische Migranten und skandierten „Das ist Afrika“, wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern. Das ist unser Territorium, Afrika muss herkommen“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das schleuderten sie auch dem anwesenden Bürgermeister von Castelnuovo ins Gesicht. Danach warfen sie Flaschen und Steine auf die anrückende Polizei.

12-20-jährige Nordafrikaner

Der Bürgermeister von Castelnuovo, Govanni De Cero, sagte vollkommen verstört: „Ich versuchte sie zu verstehen, aber sie riefen absurde Slogans und schwenkten Fahnen verschiedener afrikanischer Länder“. Videos von Beteiligten, die in den sozialen Medien kursieren, zeigen wüste Szenen einer organisierten Besetzung der beiden Touristen-Städte. Es waren vor allem Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren, aber auch 12-14Jährige waren dabei. Lokale Medien sprechen von „Baby-Gangs“. Zeugen sagten gegenüber „Il Giornale“, es seien vor allem Nordafrikaner gewesen.

Bürgermeisterin: Es war Krieg

Die geschockte Bürgermeisterin von Peschiera, Maria Orietta Gaiulli sagte: „Das ist nur eine Rasse von Kriminellen, die in meiner Gemeinde eine tiefe Wunde hinterlassen haben. Wir haben einen Tag des Krieges erlebt.“ Sie wisse nicht, ob es Migranten der ersten oder zweiten Generation waren. Ein betroffener Geschäftsmann sagte: „Sie zerstörten alles, schlugen Schaufenster ein, stürmten die Touristen-Züge und blockierten Fußgeher oder Motorradfahrer, die einschreitende Polizei bewarfen sie mit Steinen“. All das unter Alkoholeinfluss und begleitet von dröhnender Ethno-Musik. Luca Zaia, Gouverneur der Region Veneto, forderte Null-Toleranz für dieses Verhalten, die Polizei müsse die sexuellen Angreifer festnehmen. Solche Ereignisse dürfen nicht als alltäglich durchgehen, daran dürfe man sich nicht gewöhnen.

Straßen-Rave entgleist

Laut Medienberichten versammelten sich die Randalierer am 2. Juni d.J. zu einem nicht genehmigten „Straßen-Rave“, der relativ ruhig startete. Bis etwa 13 Uhr waren 600 Teilnehmer vor Ort, die noch friedlich in der Stadt herumspazierten. Als ein Zug aus Mailand rund 1.500 Jugendliche an den Gardasee brachte, geriet die Situation außer Kontrolle. Der Großteil von ihnen kam aus Mailand, Brescia und Bergamo. Auslöser war der Diebstahl einer Tasche, die Jugendlichen gingen mit Stöcken und Messern aufeinander los. Die Masse bewegte sich dann Richtung Strand.

Bürger-Wut auf Twitter

In den sozialen Medien kursieren Videoclips, die zeigen, wie die Gruppe einen Motorradfahrer in einem von Partygängern verursachten Stau angriff und dann versuchte, die Handtasche des Beifahrers wegzureißen. RadioGeneva schrieb auf Twitter: „Tausende Einwanderer entfesseln die Hölle in Peschiera del Garda. Vandalismus, Schlägereien, Zusammenstöße mit der Polizei, Messerstechereien, ausgeraubte Familien, verängstigte und zur Flucht gezwungene Touristen. Der Prozess der Integration von Migranten in Italien ist eindeutig gescheitert. Es braucht Massenausweisungen…

Ein anderer User postete: Gardasee: Ausschreitungen junger Asylwerber gegen Touristen. Das liegt an der Einwanderungswut der Demokratischen Partei und an Mario Draghi (Premier), dem Vollstrecker des EU-Diktats…

Zug-Hölle für Teenager

Die Polizei untersucht auch Vorfälle im Zug, bei denen angeblich eine Gruppe von Teenager-Mädchen sexuell angegriffen wurden. Gegenüber Journalisten gaben sie an, von 30 Migranten begrapscht, und sexuell attackiert worden zu sein. Einer habe gesagt: „Weiße Frauen gehen da nicht hinein.“ Corriere Della Sera zitierte auch Eltern, deren Tochter daran gehindert wurde, aus dem überfüllten Zug auszusteigen. Sie kritisierten die Bahn wegen unzureichender Sicherheit. Laut der Zeitung „Il Messaggero“ nahm die Polizei 30 Personen fest, insgesamt 10 Mädchen sollen in verschiedenen Zugabteilen sexuell genötigt worden sein.

Neujahrsnacht von Mailand

Ähnliche Szenen spielten sich auch in der Neujahrsnacht in Mailand ab. Dort kam es zu zahlreichen sexuellen Übergriffen von einer Gruppe Migranten. Man erinnere sich auch an die Schandnacht von Köln von 2015 und den Rat der zuständigen Politikerin, „eine Armlänge Abstand“ zu halten. In Italien häufen sich mittlerweile Schlagzeilen über sexuelle Migranten-Übergriffe und Vergewaltigungen, auch ältere Frauen bleiben nicht verschont. Medien verweisen auf Daten, wonach fast die Hälfte aller Vergewaltigungen auf Ausländer entfallen."

Quelle: Wochenblick

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