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Querfront der Freiheit: So will Rosenkranz grünen Hofburg-Schweiger besiegen

Archivmeldung vom 10.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

“Holen wir uns unser Österreich zurück”, wird nicht nur ein Wahlslogan sondern die Strategie um den Sieg einzufahren. FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz enthüllt exklusiv für Wochenblick, wie Walter Rosenkranz die Wahl zum Bundespräsidenten gewinnen will.

Weiter berichtet das Magazin: "Zum einen setzten die Freiheitlichen auf eine Mobilisierung der patriotischen bürgerlichen Mitte, eine Materialschlacht und zum anderen auf eine Aufrüstung des direkten Kontaktes. Insider berichten: “Jeder wird jemanden kennen, der Rosenkranz die Hand geschüttelt hat.“

Mit einem auf die Minute durchgetakteten Zeitplan, einer geraden Wahlkampf-Linie und zahlreichen freiwilligen Helfern will Rosenkranz die Wahl gewinnen. Sein Ziel ist nicht nur in die Stichwahl zu kommen, sondern ganz klar Alexander van der Bellen vom Thron zu stoßen. Dazu bedient sich Rosenkranz nicht nur der Unterstützung der Freiheitlichen, die ihm 1,5 Millionen Folder, 1,5 Millionen Kugelschreiber, 300.000 Anstecker und 300.000 Aufkleber stellen.

Sondern auch einer Art Querfrontstrategie die nicht nur eingefleischte Freiheitliche zur Wahl bewegen soll. Neben klassischen Feldern im dritten Lager wie Sozialpatrioten, Nationalliberale oder Rechtskonservative könnten auch andere Dissidenten Rosenkranz ihre Stimme anvertrauen. Schon der systemkritische Protest der vergangenen zwei Jahre wurde von Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft getragen. Die Breite des Volkes will eine Abwahl des Eliten-Präsidenten, der das schwarz-grüne Zwangsregime und die Selbstmord-Sanktionen sogar noch beförderte.

Rosenkranz positioniert sich daher nicht nur staatstragend sondern auch ganz klar pro-österreichisch:

„Vermitteln statt sanktionieren, die Wirtschaft nicht politisieren und damit Unternehmer mit ihren Arbeitnehmern nicht als politisches Druckmittel missbrauchen. Österreich muss auch eine No-Transport-Zone für Kriegsgerät werden. Außerdem braucht es mehr Geld für unsere Landesverteidigung. Schluss sein muss auch mit der EU-Anhängselpolitik, mit der unsere Neutralität untergraben und der Entwicklung eines EU-Zentralstaats Vorschub geleistet wird.“

Missstände aufzeigen und Alternativen anbieten

All diese Missstände seien mit der schweigenden Zustimmung des aktuellen Bundespräsidenten passiert, der zwar die „Schönheit der Verfassung“ gelobt, aber sie nicht verteidigt habe. So erklärt Rosenkranz weiter:

„Bei Ibiza hat Alexander Van der Bellen ,So sind wir nicht´ gesagt, dann aber bei allen ÖVP-Korruptionsfällen und 14 Regierungsumbildungen geschwiegen. Die Österreicher haben es daher am 9. Oktober selbst in der Hand, mit einer Stimme für einen rot-weiß-roten Patrioten einen anderen Weg einzuschlagen, der sich dem Schutz der Bürger und nicht des Establishments verpflichtet fühlt“,

Vereintes rechtes Lager

Weitere Details zum Wahlkampf plauderte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz aus. Zur Verteilung wären insgesamt 9 Trossbusse in Österreich unterwegs. Weiters seien zwei Plakatwellen auf 3.000 Großflächenplakaten und 50.000 Kleinplakaten geplant. Ein weiteres Ass im Ärmel wäre zudem: „Die große Stärke von Dr. Walter Rosenkranz ist aber das direkte Gespräch mit den Bürgern. Sein euphorischer Empfang bei mehreren großen und kleinen Veranstaltungen hat bereits gezeigt, wie sehr sich die Menschen einen Richtungswechsel an der Staatsspitze wünschen!“, betonte NAbg. Michael Schnedlitz.

Fakt ist: Selbst wenn jemand im ersten Wahl einen anderen Kandidaten als Rosenkranz wählen würde, spätestens bei der Stichwahl würde das vereinigte systemkritische Lager geschlossen hinter Dr. Walter Rosenkranz stehen.

So helfen Sie Dr. Rosenkranz mit Ihrer Unterstützungserklärung."

Quelle: Wochenblick

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