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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 19.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mitglieds im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Neubestattung deutscher Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg bei Schtschatkowo in Weißrussland fielen. (9. November 2010) Bild: Sputnik © Jegor Jerjomow
Mitglieds im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Neubestattung deutscher Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg bei Schtschatkowo in Weißrussland fielen. (9. November 2010) Bild: Sputnik © Jegor Jerjomow

In seinem täglichen Frontbericht hat Russlands Verteidigungsministerium weitere Verluste des ukrainischen Militärs während des vergangenen Tages bekannt gegeben. Demnach stießen die russischen Streitkräfte am Kupjansker Frontabschnitt um einen Kilometer vor und nahmen die Eisenbahnstation Moltschanowo im Gebiet Charkow ein. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ukrainischen Verluste betrugen dabei bis zu 70 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Autos, zwei Selbstfahrlafetten, davon eine polnisch produzierte Krab, und eine Radaranlage des Typs AN/TPQ-50 aus US-Produktion.

Am Frontabschnitt Donezk wehrten russische Streitkräfte 25 ukrainische Angriffe erfolgreich ab. Dabei wurden über 340 ukrainische Soldaten getötet, zwei Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Pick-ups, eine Panzerhaubitze 2000 aus deutscher Produktion sowie zwei polnisch produzierte Krab-Panzerhaubitzen, eine Gwosdika-Selbstfahrlafette und zwei D-30-Haubitzen zerstört.

Die russischen Truppen am Frontabschnitt Krasny Liman wehrten ihrerseits vier ukrainische Angriffe ab und fingen eine Sabotagegruppe ab. Das ukrainische Militär verlor dabei bis zu 100 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Autos, zwei Selbstfahrlafetten und zwei Haubitzen.

Am Frontabschnitt Saporoschje fingen die russischen Streitkräfte eine ukrainische Sabotagegruppe ab und vernichteten außerdem sieben Munitionslager. Kiews Militär verlor hier sowie am Frontabschnitt Süd-Donezk insgesamt über 170 Soldaten, zwei Panzer, neun gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Autos, vier Geschütze, eine Selbstfahrlafette und eine US-Radaranlage AN/TPQ-50.

Am Frontabschnitt Cherson wurden bei russischen Artillerieangriffen bis zu 50 ukrainische Soldaten getötet sowie ein gepanzertes Kampffahrzeug, drei Pick-ups und eine Haubitze eliminiert."

Quelle: RT DE

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