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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 19.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische Armeeangehörige am Ufer des Kachowka-Staudamms, 19. Mai 2023. Bild: KONSTANTIN MICHALTSCHEWSKI / Sputnik
Russische Armeeangehörige am Ufer des Kachowka-Staudamms, 19. Mai 2023. Bild: KONSTANTIN MICHALTSCHEWSKI / Sputnik

Auf seinem Briefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über weitere Versuche des ukrainischen Militärs berichtet, an der Kontaktlinie im Gebiet Saporoschje, nahe von Donezk und südlich davon voranzukommen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am aktivsten habe der Gegner in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt Saporoschje agiert. Konaschenkow zufolge habe das ukrainische Militär für seine versuchten Offensiven unter anderem Nebelwände eingesetzt. Alle Attacken seien dennoch abgewehrt worden. Am Frontabschnitt Saporoschje habe die ukrainische Armee 33 Panzer, 30 Schützenpanzer und 35 Panzerfahrzeuge verloren. In den letzten 24 Stunden seien dort mehr als 200 ukrainische Soldaten getötet worden.

Die jüngsten ukrainischen Personalverluste am Frontabschnitt südlich von Donezk bezifferte der russische Militärsprecher auf bis zu 380 Soldaten. Die russische Armee habe dort vier Attacken abgewehrt. Der Gegner habe 35 Panzer, 33 Schützenpanzer, darunter zwei vom Typ Bradley, 38 Panzerfahrzeuge, darunter einen Transporter vom Typ Striker, und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren.

Am Frontabschnitt Donezk habe der russische Truppenverband Süd in den letzten 24 Stunden acht ukrainische Attacken abgewehrt, sagte Konaschenkow. Dabei seien bis zu 210 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Zerstört worden seien ein Schützenpanzer, ein Transportpanzer, drei Militärwagen, zwei Pick-ups und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad. Außerdem sei in der Region ein ukrainisches Munitionslager getroffen worden.

Nach Angaben des russischen Militärsprechers seien am Frontabschnitt Kupjansk zwei ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen unschädlich gemacht worden. In den letzten 24 Stunden seien dort insgesamt bis zu 60 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Die russische Armee habe zudem drei Pick-ups, eine Haubitze vom Typ Msta-B und eine Panzerhaubitze vom Typ Krab außer Gefecht gesetzt.

Zwei weitere ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen seien nach Angaben von Konaschenkow am Frontabschnitt Krasny Liman ausgehoben worden. In den letzten 24 Stunden seien dort bis zu 70 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Die Ukraine habe zudem einen Schützenpanzer, zwei Militärwagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Am Frontabschnitt Cherson seien mehr als 30 ukrainische Soldaten getötet worden. Außer Gefecht gesetzt worden seien zwei Militärwagen, eine Haubitze vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ Hyazinth-B, so Konaschenkow. Außerdem berichtete er über die Zerstörung eines ukrainischen Munitionslagers."

Quelle: RT DE

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