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108 Festnahmen bei Florida-Sex-Razzia: Vier verhaftete sind Disney-Mitarbeiter

Archivmeldung vom 21.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay/ Collage WB / Eigenes Werk
Bild: Pixabay/ Collage WB / Eigenes Werk

In Florida wurden im Rahmen der verdeckten Aktion „Operation March Sadness 2“ gegen Menschenhandel und Prostitution 108 Personen festgenommen, darunter vier Disney-Mitarbeiter, einer davon ein mutmaßlicher Kinderschänder. Gouverneur DeSantis von Florida bringt nun ein neues Gesetz auf den Weg, das die Indoktrinierung der Kinder mit linkem Sexualverständnis verbietet. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht in "Lifesitenews".

Weiter berichtet das Magazin: "Zudem müssen Eltern bei wichtigen Entscheidungen für ihre Kinder, wie einer Änderung des Geschlechts, mit einbezogen werden.

Disney-Mann und 14-Jährige

Der Sheriff dazu: „Wo es Prostitution gibt, gibt es Ausbeutung, Krankheit, Funktionsstörungen und zerbrochene Familien.“ Eine ähnliche Undercover-Aktion gab es bereits im August, damals wurden 17 Personen festgenommen, drei davon Disney-Mitarbeiter. Diesmal waren es vier Sexualstraftäter, die bei Disney arbeiteten: Ein 27-jähriger Mann, Rettungsschwimmer in Disneys Polynesian Resort. Er hat laut CBS News unangemessene Fotos von sich an einen verdeckten Ermittler geschickt, der vorgab, ein 14-jähriges Mädchen zu sein. Die anderen drei Disney-Angestellten wurden verhaftet, weil sie versuchten, eine Prostituierte anzuwerben. Ein 24-jähriger Mann, beschäftigt im Cosmic Restaurant im Tomorrow-Land von Walt Disney World. Ein 27-jähriger Inder, mit Arbeitsvisum, tätig als Softwareentwickler für Disney und ein 45-Jähriger IT-Spezialist bei Disney. Bei der verhafteten Menschenhändlerin handelt es sich um eine 32-Jährige,  die in Orlando ein Kentucky Fried Chicken führte.

Disney-CEO verurteilt das nicht

Christina Pushaw, Sprecherin des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis (Republikaner), forderte den CEO von Disney auf, die Beteiligung seiner Mitarbeitern an Kindesmissbrauch und Prostitution zu „verurteilen“ und „eine Erklärung zur Unterstützung von HB 1557 zum Schutz von Kindern abzugeben“. HB 1557/SB 1834 ist bekannt als „Parental Rights in Education“-Gesetz. Von Kritikern wird es als „Don’t Say Gay“ (Sag-Nicht-Schwul)-Gesetz bezeichnet. Ausgerechnet Disney-CEO, Bob Chapek, prangerte es an und beschwerte sich persönlich bei DeSantis.

Sexual-Indoktrinierung von Kindern

Laut Gesetzestext darf es keinen Unterricht … zur sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität im Kindergarten bis zur 3. Klasse geben. Zudem müsse er alters- oder entwicklungsgerecht für Schüler nach staatlichen Standards sein. Das Bildungspersonal muss Eltern bei kritischen Entscheidungen einbinden, wenn es um die die geistige, emotionale oder körperliche Gesundheit oder das Wohlbefinden eines Schülers geht – einschließlich der Annahme einer neuen „Geschlechtsidentität“. Damit sollen unschuldige Kinder und die Rechte der Eltern geschützt werden, ihren Kindern jene moralischen Standards beizubringen, die sie für am besten halten.

Keine Ahnung vom Leid der Prostitutierten

Dessen ungeachtet, wollen besonders „liberale“ Feministinnen und LGBT-Aktivisten Prostitution „entkriminalisieren“. Gemeinsam mit Amnesty International und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kämpfen sie dafür. Frauen, die selbst Erfahrung in diesem „Metier“ haben, sind da anderer Meinung. Sie wollen die Prostitution für „illegal“ erklären, denn dabei gehe es viel weiter, als von liberalen Protagonisten behauptet werde, sagte etwa die frühere „Madam“ und Prostituierte, Tania Filloeau aus Kanada. Sie beklagte, vor allem Migrantinnen werden oft Opfer von Menschenhandel, Zwangsprostitution und Sexsklaventum.  

Post-Trauma schlimmer als bei Soldaten

Laut Filloeau erfüllen 75 Prozent der in einer Studie befragten Prostituierten die Kriterien für eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) erfüllten, was „14 Prozent höher“ ist als die Rate für Soldaten, die aus einem intensiven Kampf zurückkehren. Sie wies auch auf einen Bericht von 1998 über prostituierte Frauen hin, in dem festgestellt wurde, dass 92 Prozent sagten, „sie wollten der Prostitution sofort entkommen, wenn sie die Mittel dazu hätten“. „Frauen, die sich selbst verkaufen, werden oft dazu gezwungen, oder unter Drogen gesetzt."

  • Datenbasis: Lifesitenews

Quelle: Wochenblick

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