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Brexit: Der Heimatschuß – Eine Geschichte über Verrat

Archivmeldung vom 17.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Britain Stronger in Europe campaigners, London, June 2016
Britain Stronger in Europe campaigners, London, June 2016

Foto: Philafrenzy
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Starker Brexit, wie er ursprünglich Teil der Abstimmung war oder ein weicher Brexit, wie ihn jetzt Theresa May durchführen will, die Diskussion darüber ist wieder voll entbrannt. Im hießigen Mainstream, der sich schon früh in seiner Berichterstattung auf die Seite der Gegner des Brexit geschlagen hat, hört man sehr wenig über dessen Chancen für die Bürger. Die ExtremNews Redaktion befragte nun den Engländer Karma Singh, wie er die aktuelle Entwicklung sieht, da ihn diese ebenfalls betrifft.

Der weltweit bekannte Merlin Singh teilte uns dazu folgendes mit: "Der Ausdruck „Heimatschuß“ ist ungeklärten Ursprungs. Er könnte aus der Zeit des Krimkriegs stammen oder möglicherweise kurz danach entstanden sein. Er wurde sicherlich oft während der beiden Weltkriege unter britischen Truppen benutzt. Er beschreibt eine Wunde, die nicht ausreichend schwerwiegend ist um dauerhaft Kampfunfähig zu sein, aber ernst genug, um zurück in die wohlgeschätzte Heimat geschickt zu werden.

Nach dem Erfolg der Brexit-Kampagne unter der Führung von Nigel Farage trat Ministerpräsident David Cameron zurück. Um ihn zu ersetzen wurde Theresa May für diesen Posten ernannt; eine Frau, die offensichtlich absolut ungeeignet für diesen Job ist, der weit über ihren Fähigkeiten liegt. Ihre einzige Qualifikation für diesen Job sind ihre vielen Jahre ergebenen Dienstes für die Bankiers und ihr Schwur die britische Bevölkerung in die Rothschild-Sklaverei auszuliefern. In ihrem Posten als Ministerpräsidentin stand sie einer Wahl gegenüber; einer Wahl in der sie so eine offensichtliche Belastung war, daß ihr aufgetragen wurde sich zu verstecken und die Bankiers alles durchführen zu lassen. Ihre einzige Aufgabe war den Brexit Beschluß zu vernichten und das britische Volk zu hintergehen. Diese Aufgabe hat sie nun vollendet – oder vielleicht, besser ausgedrückt, „Sie hat diese Aufgabe FAST vollendet, aber könnte noch aufgehalten werden“.

Es liegt in der Verantwortung des britischen Volkes sie zu stoppen. Die britische Bevölkerung wußte, daß sie täglich durch die Mainstream-Medien belogen wurden und werden, aber nichtsdestotrotz entschied sie sich den Lügen zu glauben. Nun könnt ihr ganz klar sehen, wo euch euer Duckmäusertum hingebracht hat:

Statt einer Mitgliedschaft in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, in der Großbritannien und die britischen Menschen wenig zu sagen hätten, hat die verräterische May einen Brexit „ausgehandelt“, wodurch Großbritannien nach wie vor von Brüssel regiert wird, wir aber NICHTS zu sagen haben. Dadurch wird Mays engstirniger Verrat erreicht.

Nach dem erfolgreichen Brexit-Abstimmung sind zwei sehr seltsame Dinge passiert: Nigel Farage, der die Kampagne angeführt hat, entschied plötzlich zurückzutreten, anstatt den offensichtlichen nächsten Schritt, nämlich selbst zu versuchen Ministerpräsident zu werden, anzugehen. Der Spitzenreiter der Konservativen Partei und standhafter Brexit Befürworter, Boris Johnson, lehnte plötzlich ab bei der Wahl zum Ministerpräsidenten zu kandidieren (eine Wahl, die er gewonnen hätte), nachdem David Cameron zurückgetreten war, und erlaubte so einer unbedeutenden Figur den Aufstieg über seine eigene Position. Er ist nun aus Empörung über die Regierung zurückgetreten. Warum sind beide in 2016 nicht zur Wahl angetreten? Wurden sie oder ihre Familien von den Bankiers bedroht?

Dies ist das leuchtende Beispiel des von den Bankiers geplanten Schicksals für alle anderen nationalen Bewegungen, die anstreben die Europäische Union zu verlassen. Alle anderen sollten dies achtsam zur Kenntnis nehmen.

Vielleicht werden die Minister, die nach dem Verrat zurückgetreten waren, nun einen Aufruf für ein Mißtrauensvotum gegen Theresa May starten (was sie sehr wahrscheinlich gewinnen würden), um sie zu entfernen und die Wahl eines neuen Parteichefs und Ministerpräsidenten zu erzwingen (dies ist ein und derselbe Posten in Großbritannien)."

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