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„Global Warming“: Kälterekorde in den USA - Winterlichster März weltweit

Archivmeldung vom 03.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay/Freepik/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Pixabay/Freepik/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Während die Klimahysteriker gegen jede Vernunft an der Mär festhalten, dass die Erde sich immer mehr erwärme und die Menschheit einem Zeitalter von Dürren und Hitzeextremen entgegentaumele, wenn man ihren absurden Forderungen nicht folge, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. In den USA fällt momentan ein Kälterekord nach dem anderen. Weltweit war der März einer der winterlichsten Monate seit Menschengedenken. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die Zahl regional ermittelter historischer Tiefsttemperaturen geht landesweit inzwischen in die hunderte. Der Trend hält seit Ende letzten Jahres unvermindert an und erstreckt sich fast auf das ganze Land. So gab es im März in Kalifornien gigantische Schneemengen. Seit Beginn der Aufzeichnungen 1946 gab es nur ein Jahr, in dem mehr Schnee gefallen war.

„Winter, der nicht enden will”

Erste Skigebiete sollen nun sogar bis in den Mai hinein geöffnet bleiben. Die Rede ist bereits vom „Winter, der nicht enden will“. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten fror eine komplette Bucht des Lake Tahoe vollständig zu. In Utah fielen in zwei Skigebieten 17 beziehungsweise 16 Meter Schnee, eines der Skiressorts hat ebenfalls bereits die Saison verlängert. Hier waren vergleichbare Massen an Neuschnee, die in einem März niedergingen, zuletzt in den frühen 1980er Jahren zu beobachten gewesen.

Minnesota erlebte das kälteste St. Patrick’s Day-Wochenende seit über 30 Jahren. Die Gegend um Buffalo im Staat New York wurde von einem schweren Schnee-und Eissturm heimgesucht. Die bei den für Nordamerika typischen Blizzards auftretenden Schneemengen liegen heuer weit über dem Durchschnitt - ohne dass ein Ende dieser Entwicklung in Sicht wäre. In Colorado übertraf die Schneedecke fast flächendeckend den Durchschnitt der letzten 30 Jahre.

Auch in Südeuropa tiefster Winter

Der Rekordwinter ist jedoch nicht auf die USA beschränkt. In Spanien und Südosteuropa ist, trotz des kalendarischen Frühlingsanfangs, ebenfalls kein Ende des Winters in Sicht. In Teilen Italiens und selbst auf Sizilien herrschten im Februar und März noch Minusgrade, mancherorts auf Rekordniveau. In Schweden lag die Märzkälte in manchen Gegenden bei -36,8, in Finnland sogar bei -37,5 Grad. In Deutschland war ein März seit über 20 Jahren nicht mehr so regenreich und nasskalt gewesen.

Die Abkühlung betrifft auch Russland: Ende März wurden in Sibirien minus 48,4 Grad gemessen, was selbst für diese Region jahreszeitlich äußerst ungewöhnlich ist. Auch im Nordwesten des Landes wurden Temperaturen unter minus 32 Grad registriert.

Egal ob zu warm oder zu kalt – alles „Klimakatastrophe“

Nordchina versank in Eis und Glätte. Die Insel Taiwan verzeichnete am 26. März einen historisch noch nie gesehenen Schneefall. In einem Distrikt in Indien fielen 30 Zentimeter Schnee. Und für den Süden Australiens werden für April Minusgrade vorhergesagt, die 16 Grad unter der für diese Jahreszeit üblichen Norm liegen sollen.  

Somit herrscht also in weiten Teilen der Welt mitten im meteorologischen Frühling also noch tiefster Winter; es werden oftmals sogar Rekord-Minustemperaturen gemessen. Und auch wenn es den cleveren Klima-Hysterikern und ihren politmedialen Wurmfortsätzen gelungen ist, praktisch jedes Wetterextrem von zu warm bis zu kalt zum Beweis der menschgemachten Erderwärmung „flexibel” zu nutzen: Bei solchen winterlichen Verhältnissen überall in den gemäßigten und subpolaren Breiten wird der Glaube an den Schwindel vom rein menschgemachten Klimawandel auf eine starke Probe gestellt.

Eine falsche Prognose nach der nächsten

All die falschen Prognosen der letzten 20 Jahre – von der Prophezeiung, es gäbe bis 2020 in Mitteleuropa kein Schnee mehr, über die Vorhersage von 2007, bis 2013 sei der Nordpol eisfrei, bis hin zu Greta Thunbergs Weissagung von 2018, bis 2023 gehe die Welt unter – werden vor diesem Hintergrund von immer mehr Menschen als das erkannt, was sie stets waren: Propagandalügen und Panikerzählungen. Sie werden auch heute vorgetragen von exakt denselben Akteuren, bloß dass die Fristen wieder um ein paar Jahre oder Jahrzehnte nach hinten verschoben werden.

Das Ziel des Klimaschwindels ist damals wie heute dasselbe: Es soll ein globalistischer, autoritärer, freiheitsfeindlicher Öko-Sozialismus etabliert werden, der endlich den verhassten „Kapitalismus“ überwindet. Weil die Natur bei diesem Unterfangen leider nicht mitspielt, gerät das Kartenhaus der Weltuntergangsindustrie, die außer einem ganzen Katalog von Fehlprognosen nichts vorzuweisen hat, immer mehr ins Wanken."

Quelle: AUF1.info

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