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Schweden: Afrikaner und Araber überfallen Unterkünfte ukrainischer Flüchtlingsfrauen

Archivmeldung vom 22.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: shutterstock.com / Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: shutterstock.com / Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Es klingt geradezu unglaublich und geschieht dennoch mitten in Europa: Vor Krieg und Elend fliehende Frauen aus der Ukraine kehren freiwillig in das Kriegsland zurück, weil sie sich in den westeuropäischen Staaten – allen voran Deutschland und Schweden – nicht sicher fühlen. Denn immer öfter vergehen sich muslimische Migranten und „schutzsuchende“ Afrikaner, mit denen man in Asylzentren und Flüchtlingslager gepfercht wird, an den wehrlosen Frauen – jüngst in Deutschland. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht der schwedischen Zeitung "Samnytt".

Weiter berichtet das Magazin: "Ein Sittenbild des Abendlandes.

„Ich habe solche Angst, dass ich nach Hause will“

Tausende von ukrainischen Frauen und Kindern sind in den letzten Wochen nach Schweden geflohen. Nun berichtet Samnytt als erstes Medium, dass einige von ihnen, die nach Örebro geflohen sind, in den Krieg in der Ukraine zurückkehren wollen, weil sie sich nach einem Vorfall in der vergangenen Woche, bei dem ausländische Männer in ihre Unterkunft eindrangen, nicht mehr sicher fühlen.

„Wenn die Bomben kommen, weiß ich wenigstens, dass ich in den Keller gehen und mich dort verstecken kann“, sagt eine der Frauen.

Der erste Vorfall ereignete sich gegen 3 Uhr morgens. Zu diesem Zeitpunkt klopften zwei somalische Männer an die Eingangstür des Wohnheims. Ohne die Tür zu öffnen, versuchte die Ukrainerin, mit den Männern draußen zu sprechen.

„Sie sahen aus wie Afroamerikaner, wenn ich es höflich ausdrücken darf. Es waren schwarze Menschen. Groß und schlank mit schwarzer Haut.“

Nach einer Weile erschien ein dritter somalischer Mann vor der Herberge. Die Frauen empfanden die Situation als unangenehm, gingen in ihre Zimmer und schlossen sich ein. Doch die Situation sollte noch weiter eskalieren.

Somalier und Araber versuchten ganze Nacht in Frauenherberge einzudringen

Auf unerklärliche Weise gelang es dann mehreren somalischen Männern, in das Wohnheim zu gelangen.

„Sie begannen, an die Tür einer Frau zu klopfen, die mit ihren zwei kleinen Kindern im Alter von zwei und vier Jahren lebt. Sie waren entsetzt. Der Vierjährige war ruhig, aber der Zweijährige hat geschrien“, berichtete ein Flüchtlingshelfer.

„Sie versuchten, zu ihr vorzudringen. Die Männer sprachen in einer fremden Sprache. Sie, die in dem Zimmer wohnt, spricht zwar kein Englisch, versteht aber Englisch und hat verstanden, dass die Männer in einer anderen Sprache sprechen. Dann kamen die Araber.“

Gegen 5 Uhr morgens kam auch noch eine Gruppe arabischer Männer und versuchte, die Herberge zu betreten. Es gelang ihnen jedoch nicht, in die Herberge einzudringen.

Ukrainerinnen sollen „einfach Polizei anrufen“

Die Herberge versucht jedoch, den Vorfall herunterzuspielen. „Jemand klopfte an die Tür und wollte einen Platz für die Nacht finden. Sie versuchten, eine Unterkunft zu finden“, so ein Angestellter.

Die Jugendherberge hat nun Sicherheitspersonal eingesetzt, um die Lage im Auge zu behalten. Sie haben die ukrainischen Flüchtlinge auch darüber informiert, dass sie sich entweder an das Herbergspersonal wenden oder die Polizei unter 112 anrufen können, wenn sie sich unsicher fühlen. Der Haken an der Sache: Dolmetscher rieten den Frauen, nicht die Polizei zu rufen, da sie noch nicht bei der schwedischen Einwanderungsbehörde registriert seien.

Nach Angaben der Freiwilligen sind mehrere der Frauen durch die Ereignisse vom Montagabend so erschüttert, dass sie ihre Flucht nach Schweden bereuen. Einige wünschen sich sogar, sie wären in der vom Krieg zerrissenen Ukraine geblieben.

„Ich habe solche Angst, dass ich nach Hause will“

Quelle: Unser Mitteleuropa

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