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Ukraine kämpft für Great Reset und digitalen Total-Umbau - Soros: „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“

Archivmeldung vom 25.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Twitter, Bildzitat; Pixabay; Montage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitter, Bildzitat; Pixabay; Montage: Wochenblick / Eigenes Werk

Wie Wochenblick bereits im März berichtete, soll die Ukraine zum Vorreiter der digitalen Vernetzung und dem gläsernen Bürger werden. Zentral ist hierbei ist die ID-App “DiiA”. Die Abkürzung bedeutet: “Der Staat und ich”. 2019 gründete Selenski das “Ministerium für digitale Transformation”, dessen wichtigste Aufgabe die Schaffung dieser Plattform für den “Staat auf einem Smartphone” war. Im Februar 2020 startete die App.

Weiter berichtet das Magazin: "Über 50 Anwendungen, Nachweise und Behördenwege laufen mittlerweile darüber. Ein französisches Tech-Portal erklärte: “Ein Modell, das wir bislang nur aus China mit seinem Sozialkredit-System kannten.”

Ukraine als Vorreiter des Great Reset

Der Vizepremierminister der Ukraine veröffentlichte ein Video mit dem Titel “Ukraine 2030”. Darin wird der Plan beschrieben, in der Ukraine das Papiergeld komplett abzuschaffen und eine bargeldlose Gesellschaft zu errichten. Eine vollkommen digitale Gesellschaft mit KI-Gerichten, E-Health-Systemen und umfangreicher Überwachung soll entstehen. Die Ukraine soll zum digitalisiertesten Land der Welt werden – zum Vorreiter-Staat des Great Reset.

Selenski beim WEF

Kurz bevor die App online ging war Selenski erstmals Gast beim WEF-Gipfel. In seiner Rede fiel auch das Schlagwort der “neuen Normalität”. Die Ukraine solle eine führende Position in Zentral- und Osteuropa einnehmen, legte Selenski dar. Sie solle zu einem osteuropäischen Silicon Valley werden. Klaus Schwab zeigte sich angetan und freute sich über die “Reformen” im Land. Einige davon hatte das WEF mit seinen untergeordneten Denkfabriken für die Ukraine selbst angestoßen. Bei einem Vernetzungstreffen besprachen Schwabs “junge Weltführer” Justin Trudeau und Selenski, wie man derartige “Innovationen” weiter vertiefen könnte.

Apple, Microsoft und Soros in Ukraine aktiv

2020 schloss das Ressort einen Deal mit Microsoft für die Schaffung eines “hochgradig sicheren Cloud-Plattform-Ökosystems” ab. Dieses solle sich auf “verschiedene Branchen auswirken und die Energiewende, die digitale Transformation der Landwirtschaft und der Nachhaltigkeit befördern.”

2023 soll in Zusammenarbeit mit Apple eine digitale Volkszählung durchgeführt werden, die ebenfalls über die DiiA-App laufen soll, wobei Apple mithelfen soll, diese zu verbessern. Die Zusammenarbeit läuft über das “Ministerium für digitale Transformation”. Die Ukraine ist auch ein beliebtes Betätigungsfeld für den selbsternannten Menschenfreund und Milliardär George Soros. In einem Video aus 2014 rühmte er den Einfluss seiner „Organisationen“ in der Ukraine. „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“, erklärte Soros.

Soros hat auch die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, “der Ukraine beizustehen” und beschreibt das Land als eine “liberale Demokratie und eine offene Gesellschaft”.

Quelle: Wochenblick

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