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Schamlose Impfpropaganda auf Tiroler Gesundheitsforum

Archivmeldung vom 27.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Vergangenen Samstag versammelten sich österreichische Medizinexperten bei einem Gespräch des Praevenire Gesundheitsforums im Tiroler Alpbach[1]. Dort wurden jede Menge Märchen erzählt über die angeblich segensreichen Covid-Impfstoffe. Kein Wunder: zumindest einige der Referenten vertraten Organisationen, die direkt oder indirekt von Pfizer-Zuwendungen profitierten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Besonders ungeniert trieb es dabei Professor Florian Thalhammer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (ÖGIT), der ohne jedes Schamgefühl erklärte, die Corona-Impfstoffe seien die „bestuntersuchten Medikamente.“ Wo habe man schon, schwärmte er in rhetorischer Fragestellung, ein Arzneimittel mit „einer Milliarde Probanden”? Beim seit 1962 auf dem Markt befindlichen Antibiotikum Ciprofloxacin käme man erst jetzt auf potenzielle Nebenwirkungen mit einer Häufigkeit von eins zu drei Millionen Anwendungen. Da lobe er, Thalhammer, sich doch die Beobachtungsmöglichkeiten bei Milliarden von Menschen.

Dass diese „Beobachtung“ de facto nur durch zwangsweise Teilnahme an der Corona-erzwungen wurde, weil den „Probanden“ ansonsten Arbeitsplatzverlust, geschäftlicher Ruin, soziale Isolation oder die Stigmatisierung als Impfgegner, Wissenschaftsfeind oder gleich Nazi drohten, verschwieg der Professor freilich. Stattdessen freut er sich, dass man innerhalb kürzester Zeit „viel, viel besser in der Lage“ gewesen sei, die angeblich „extrem seltenen potenziellen Nebenwirkungen“ zu bemerken.

Bestätigt: Covid-Impfkampagne als Menschheitsexperiment

Die Offenheit, mit der Thalhammer zugibt, dass es sich bei den Impfkampagnen also tatsächlich um ein medizinisches Experiment am lebenden Objekt handelt, war gleichwohl erhellend. Es verschlägt einem die Sprache ob der Kaltblütigkeit, mit der hier die Angst der Menschen vor einem Virus und der sozialen Folgen bei Verweigerung der Impfung ausgenutzt wurde, um ein Medikament zu testen, das in Windeseile auf den Markt geworfen wurde – obwohl die bestehende Datenlage dies eigentlich niemals zugelassen hätte. Dass gestandene Experten dies völlig unproblematisch sehen, ist eigentlich kaum zu glauben.

„Das Virus bleibt da“, erklärte Thalhammer apodiktisch. Und natürlich auch die Impfungen dagegen. Wogegen man daher seiner Meinung nach eigentlich „immunisieren“ solle, sei die mangelnde Eigenverantwortung: Man solle sich, so der „Experte”, gefälligst an die „glasklaren“ Empfehlungen der österreichischen Autoritäten halten, die er sicherheitshalber noch einmal wiederholte. „Wir sprechen von einer Grundimmunisierung mit drei Teilimpfungen. Eine Infektion ist ein immunologisches Ereignis, zählt aber nicht zur Impfung. Der „vierte Stich“ ist für alle Altersgruppen ab dem fünften Lebensjahr ganz klar empfohlen.”

Unkritische Anpreisungen

In seinen weiteren Ausführungen ging Thalhammer voll in seiner Rolle als informeller Pharmavertreter und Gesundbeter der Impfkampagne auf: Mit 95 Prozent sei die Wirksamkeit extrem hoch. Neben der Grippeimpfung sei die Covid-Impfung quasi „Kaiser“, so Thalhammer wörtlich. Die Grippe-Vakzine würden nur zu 50 bis 60 Prozent schützen.

Als einer der Tagungsteilnehmer, bei aller Kritik an Impfskeptikern, doch herausstellte, dass die Impfung eine persönliche Entscheidung bleiben müsse und es außer Corona auch noch andere gesundheitliche Gründe für einen Arztbesuch gebe, schlug Thalhammer in schlimmster Lauterbach-Manier dazwischen: „Wer sich nicht impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.”

Auf der Payroll von Pfizer

Statt solchen geradezu kriminellen Humbug zu verbreiten und immer neue unbegründete Panik zu schüren , wäre es weitaus angebrachter und zudem informativer gewesen, wenn der feine Herr Professor vielleicht einmal klar ausgesprochen hätte, dass seine ÖGIT im Jahr 2021 satte 123.100 Euro Unterstützungszahlungen vom Coronaimpfstoffhersteller Pfizer erhalten hat.

Vor diesem Hintergrund erscheint dann auch seine propagandistische Impfeuphorie in einen ganz anderem Licht. Thalhammer erweist sich nämlich nicht nur als Mediziner, der nichts dabei findet, unter massivem Druck (von ihm freimütig als solche bestätigte) Massenexperimente durchzuführen, weil ihm der gesetzliche Weg zu lange dauert. Sondern setzt sich auch noch dem Verdacht aus, als reiner Pharmalobbyist zu agieren, der auch noch die den letzten Rest ärztliche Ethik über Bord geworfen hat."

Quelle: Wochenblick

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