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Großer Kongress in Wien: Bereit für ein neues krisenresistentes Finanzsystem?

Archivmeldung vom 23.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Am 25. Juni 2022 findet in Wien der erste Finanzkongress der GVS Bullion Group statt. Auf ihm analysieren führende Top-Ökonomen die Mängel des Währungssystems und informieren Investoren und Geldbenutzer über Krisenabwehrmechanismen am Finanzmarkt. Dabei wird nicht nur auf die Hintergründe der derzeit massiven Inflation eingegangen, sondern es wird auch erläutert, wie man als Einzelner damit umgehen kann. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Sind die Kapitalmärkte in Europa noch sicher? Haben die Zentralbanken die Gefahr und die Dynamik der Inflation in Europa unterschätzt? Wie können die Selbstverstärkungseffekte der Inflation aufgehalten werden und vor allem: Welche Abwehrmechanismen helfen Investoren und Geldbenutzern ihre Ersparnisse sicher durch eine Euro-Krise zu bringen?

Am 25. Juni 2022 lädt die GVS-Bullion Group zum Finanzkongress auf den Erste Campus im Wiener Quartier Belvedere um die brennenden Fragen der Zeit mit führenden Experten aus den Bereichen Risikomanagement, Investmentmanagement und Geld- und Währungswissenschaften die Weichenstellungen zu klären. Durch den Kongress führt der bekannte GVS-Chefökonom Thomas Bachheimer, der auch schon mehrmals im Wochenblick sein fundiertes Wissen weitergab (unter anderem hier und hier ).

Staganation, Kaufkraftverlust, Währungskrise: Dauerkrisenmodus und noch kein Ende in Sicht?

Noch bevor der durch die Finanzkrise 2008 entstandene Schaden beseitigt ist, sorgen seit 2020 die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen dafür, dass im Finanz- und Währungssystem kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Seit Februar 2022 verschärft außerdem die Ukrainekrise mit ihren die Sanktionen die angespannte Lage und treibt die Inflation an.

Die mit hochkarätig Experten besetzte Konferenz geht den Mängeln in unserem Währungssystem auf den Grund und versucht aufzuzeigen, was sich verändern wird, wie ein neues Finanzsystem aussehen könnte und wie sich Investoren aber auch Geldbenutzer auf die neuen Zeiten einstellen können, um möglichst schadenfrei den Wandel zu überstehen und für das Neue gerüstet zu sein.

Komplexe Zusammenhänge auf den Punkt gebracht: Keynote Speaker & Highlights

Die Vorträge der Experten bringen komplexen Zusammenhänge zwischen Politik und Finanzwesen auf den Punkt und skizzieren praxisnah zukünftige Szenarien für Geldbenutzer und Investoren. Keynote-Speaker sind u.a. der Ökonom und Finanzwissenschaftler Prof. Hans-Werner Sinn, der der Schuldenpolitik der EZB äußerst kritisch gegenübersteht und die Folgen von Krieg, Inflation, Stagflation, den aufkommenden Wohlstandsverlust in derGesellschaft direkt anspricht.

Ferner analysiert Dr. Keith Weiner, Präsident des Gold Standard Institutes USA und führende Autorität auf dem Gebiet Gold, Geld und Kredit, die Wechselbeziehung zwischen dem wachsenden Druck auf die Zentralbanken die Zinssätze zu erhöhen und dem Wählerverhalten. Degussa Chefökonom Dr. Thorsten Polleit bewertet u.a. die strukturellen Probleme des Fiat-Gelds. GVS-Chefökonom und Währungsexperte Thomas Bachheimer führt als Moderator durch die Tagung. Die Vortragenden stehen im Anschluss für Diskussionen zur Verfügung. Die Teilnahme an Kongress kann live am Erste Campus im Wiener Quartier Belvedere erfolgen oder online (hier finden Sie weitere Informationen).

Wochenblick verlost ein Ticket für den Kongress im Wert von € 196,00 exklusiv unter den Wochenblick-Telegram-Lesern. Erzählen Sie uns, warum Sie unbedingt an der Konferenz mit Hans-Werner Sinn teilnehmen wollen im Wochenblick-Chat auf Telegram.

Quelle: Wochenblick

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