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“Boosta”: Rotes Wien will Junge mit Gewalt-Propaganda in Nadel treiben

Archivmeldung vom 05.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots (4): Stadt Wien/Instagram; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Screenshots (4): Stadt Wien/Instagram; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Seit einigen Tagen ist die neue – natürlich aus Steuergeld finanzierte – Propaganda-Kampagne der SPÖ-geführten Stadt Wien im Netz. Diese richtet sich vor allem an junge Menschen, sich sogar entgegen der staatlichen “Impf-Empfehlung” den vierten Stich zu holen. In den schaurigen Video-Sequenzen zerrt eine Person im Spritzen-Kostüm mit körperlicher Gewalt in ein Impf-Zentrum. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Während sich die Kritik an der Kampagne mehrt, glauben die Genossen weiterhin daran, mit dem verstörenden Video den großen PR-Wurf gelandet zu haben.

SPÖ will Junge in Spritze treiben

Die Jünger Coronas sind offenkundig verzweifelt, weil fast niemand mehr die x-te “Auffrischung” ihrer experimentellen und weitgehend wirkungslosen, dafür aber nebenwirkungsreichen Gen-Spritze in Anspruch nehmen will. Gerade auch bei jungen Erwachsenen ist die “Impf”-Quote völlig eingebrochen. Für diese ist der “vierte Stich” besonders sinnlos: Selbst wenn die Propaganda der Impf-Wütigen stimmen würden, haben diese nämlich keine große Gefahr schwerer Verläufe. Dafür sind sie die größte Risikogruppe für lebensgefährliche Herzmuskelentzündungen infolge der “Impfungen”.

Gewaltiger roter PR-Knieschuss

Die Sequenzen zeigen Menschen, die über die Notwendigkeit eines weiteren “Boosters” diskutieren. Aber noch während sie sich austauschen, kommt eine finster blickende Plüsch-Spritze daher. Sie wirft alles was auf dem Tisch steht herunter oder pfeffert den Menschen eine Popcorn-Schüssel ins Gesicht. Oder das “Boosta” genannte Maskottchen zerrt die vermeintlichen Impf-Muffel teilweise am Genick ins Impfzentrum. Mit Zwang und Gewalt zur Spritze, die per Freiwilligkeit keiner mehr will: Selten entlarvte eine Kampagne die Gedankenwelt der Jünger Coronas so offenkundig…

Hier ein Zusammenschnitt der jeweiligen Kurzclips:


Ägyptische Käse-Werbung als Vorbild

Dabei ist die ganze Aktion nicht einmal besonders originell: Denn das Konzept schaute man sich bei einer ägyptischen Käsewerbung ab. Dort nötigt ein Panda in einigermaßen humorvollen Spots die Konsumenten dazu, das neue Produkt zu probieren. Als leidenschaftlicher Käseliebhaber, entschiedener Kritiker des Impf-Experiments und konsequenter Spritzen-Vermeider empfindet der Autor dieser Zeilen den Vergleich zwischen der zartesten Sünde unter den Milchprodukten und einer riskanten mRNA-Spritze übrigens als doppelten Affront.


Übrigens ist die Stadt Wien auch nicht die erste, die eine skurrile Werbe-Kampagne diesem Prinzip nachempfindet. Im Jahr 2019 versuchte die deutsche Bundesregierung damit den Bürgern die Verfassungstreue einzutrichtern. Etwas, das in der Folge sogar von ZDF-Clown Jan Böhmermann verrissen wurde. Das ganze übrigens nicht einmal ein Jahr, bevor man unter dem Deckmantel von “Corona” anfing, den Menschen die darin verbrieften Grund- und Freiheitsrechte zu entziehen…

SPÖ-Propagandist feiert “Boosta” ab

Die SPÖ befindet sich in einem Umfragetief und musste zuletzt mit ansehen, wie sie in nur drei Monaten einen Acht-Prozent-Vorsprung auf die FPÖ verspielte und nun hinter den Freiheitlichen nur mehr auf dem zweiten Platz wiederfinden. Mit hochnotpeinlichen Werbe-Aktionen, Mitbewerber-Anpatzungen und sogar Silberstein-Methoden ( Wochenblick berichtete) suchen die Genossen nun die Flucht nach vorne.

Und auch diesmal rechtfertigt der neue Online-Chefpropagandist der Bundespartei – der frühere “ZackZack”-Chefredakteur Thomas Walach – die skurrile Werbekampagne. Dabei gibt er auch unverhohlen zu, dass man vor allem junge Menschen mit Social-Media-Affinität damit erreichen will. Eine ebenso bedrohliche wie verantwortungslose Aktion. Das einzige was die Partei damit erreichte, ist: Man spricht über die Aktion.

Volk entsetzt über Gewalt-Spritzenpropaganda

Blickt man sich in sozialen Medien um, zeigt sich allerdings schnell, dass es sich bei der Annahme, es gebe keine schlechte PR, um einen Irrglauben handelt. Denn mit Ausnahme der einschlägigen “Woke”-Twitteria” reagieren die Menschen vor allem mit Entsetzen und Entgeisterung auf den neuen Propaganda-Reinfall aus der roten PR-Hexenküche.

“eXXpress”-Chefredakteur Richard Schmitt sieht darin möglicherweise sogar eine justiziable Drohgebärde:

Quelle: Wochenblick

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