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Kriegstreiberin als Premier: WEF-Jüngerin Truss “würde Atom-Knopf drücken”

Archivmeldung vom 07.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Mfa.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Mfa.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Können Sie sich noch an die Werbung erinnern, in der es um den Streit zwischen den Produzenten des “rechten Twix” und des “linken Twix” geht? Ungefähr so könnte man die Farce um die vermeintliche Basis-Wahl der britischen Konservativen für die Nachfolge von Boris Johnson als Premierminister zusammenfassen. Beide Kandidaten stammten aus dem Dunstkreis des Weltwirtschaftsforums, das Rennen machte Liz Truss. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Geisteshaltung der Globalistin und NATO-Kriegstreiberin ist bedenklich, denn sie scheut auch vor dem Atomkrieg nicht zurück.

WEF gegen WEF: Globalisten sorgten vor

Etwa 200.000 Parteimitglieder durften abstimmen, wer Johnson nachfolgt. Vorgegaukelte Demokratie: Die Globalisten sorgten vor, dass sicherlich einer ihrer Kandidaten das Rennen macht. So schmerzt Schwab & Co. die Niederlage von Rishi Sunak, einem Stammgast beim Davoser WEF-Gipfel, dessen Schwiegervater auch wirtschaftlich mit den Weltenlenkern eng verbandelt ist, kaum. Denn ausgestochen wurde er von Liz Truss, die als dritte weiblicher Premier auf der Insel in die Fußstapfen ihres großen Vorbilds, der neoliberalen Langzeit-Regierungschefin Margaret Thatcher, treten will.

Auch Truss ist kein unbeschriebenes Blatt. Sie steht für den Welt-Umbau aus Schwabs Denkfabrik. Sie war eine vehemente Brexit-Gegnerin und hausiert damit, dass sie bereits eine Kämpferin für die UN-Nachhaltigkeitsziele war, “bevor es cool wurde”. Geopolitisch gilt sie als Scharfmacherin, sie träumt von einer “globalen NATO”. Im Inland will sie die Kulturlandschaften mit Gas-Fracking zerstören. “Während Corona” war sie für Impfpflichten in Großbritannien. Sozialpolitisch ist sie auf der Linie einer Enteignung der einfachen Bürger zugunsten der Eliten. Kein Wunder: Das WEF listet sie auf ihrer Homepage.

Globalismuskritiker decken Truss-Loyalitäten auf

Die Bewegung “DiEM25” kritisiert: “Sie wird der britischen Oligarchie und den globalen Technokraten des WEF dienen. Dies geht auf Kosten einfacher Bürger, die damit kämpfen, sich das tägliche Leben leisten zu können. Dabei ist ihre Partei direkt verantwortlich, dass sich diese Krisenlage entzündete.” Der globalismuskritischen Initiative “DiEM25” werden etwa der griechische Ex-Finanzminister Giannis Varoufakis, Aufdecker-Journalist Julian Assange oder die Kanadierin Noami Klein zugerechnet, die Kritik an den Machtfantasien von Bill Gates & anderen Tech-Giganten übte (Wochenblick berichtete.)

Sie soll “Great Reset” durchziehen

Der Journalist Thomas Oysmüller analysierte die Lage für den TKP-Blog wie folgt: “Sie wird die Agenda der großen gesellschaftlichen Transformation gerne als „Great Reset“ bezeichnet, weiter umsetzen. Deindustrialisierung, Verelendung und Enteignung der großen Masse sowie Aufrüstung und den Ausverkauf an private Konzerne werden weitergehen. Das Kapital hat den nächsten Agenten in der Downing Street platziert.” Macron, Baerbock, DeCroo, Rutte, Marin: Die europäische Führungsriege ist heute von den “Jungen Weltführern” des Weltwirtschaftsforums (WEF) durchsetzt.

Wochenblick klärte bereits auf, wie Schwab & seine Globalisten-Kaderschmiede die Regierungen dieser Welt unterwandern:

NATO-Krieg in der Ukraine, Atomknopf drücken

Doch nicht nur die Seilschaften der neuen Briten-Premierministerin von Schwabs Gnaden beunruhigen, auch ihre politische Rhetorik. Sie will China als eine “Bedrohung für die nationale Sicherheit Großbritanniens” einstufen und sprach sich für eine Aufrüstung Taiwans aus. Sie sprach sich in der Vergangenheit auch dafür aus, dass Großbritannien und die NATO in der Ukraine kämpfen sollten. Hegt sie auch Expansionspläne für das Selenski-Regime? Im Frühjahr wollte sie nicht einmal garantieren, die russische Vorherrschaft über seine südlichen Städte Rostow am Don und Woronesch zu respektieren…

Auch vor dem Atomkrieg schreckt sie nicht zurück, selbst wenn das “globale atomare Vernichtung” bedeutet. Auf die Frage, welche Gefühle die Vorstellung, den “Knopf zu drücken” auslöse, sagte sie eiskalt: “Das ist eine wichtige Ausgabe des Premierministers. Ich bin bereit, das zu tun.” Mit 225 atomaren Sprengköpfen ist Großbritannien nach Russland, den USA, China und Frankreich aktuell die fünftwichtigste Atommacht der Welt. Auch wenn das britische Trident-Programm nur etwa zwei Prozent der weltweiten Atomwaffen ausmacht – ein fahrlässiger Umgang damit bedroht dennoch die ganze Welt.

Quelle: Wochenblick

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