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WEF-Berater: Welt soll Putin bekämpfen, damit Globalisten uns zu Robotern umbauen können

Archivmeldung vom 24.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Pixabay; Harari: Daniel Naber, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Pixabay; Harari: Daniel Naber, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Bei Yuval Noah Harari handelt es sich um einen leitenden Berater des Weltwirtschaftsforums (WEF) rund um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Wie sein Mentor ist der israelische Historiker ein fester Verfechter des Transhumanismus – der Verschmelzung von Mensch und Maschine. Die technokratischen Thesen veröffentlichte er bereits 2016 in seinem Bestseller “Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen”. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Globalistische Politiker wie Barack Obama, Angela Merkel, Sebastian Kurz oder Emmanuel Macron schätzen ihn als Inspiration oder trafen sich mit ihm bereits zum Gedankenaustausch. Der Ukraine-Krieg bedrohe nun die von ihm erträumte Zukunft – und aus diesem Grund müsse die ganze Welt Putin stoppen. Die Einlassungen werfen auch noch einmal ein neues Licht auf die Wochenblick-Aufdeckung, dass die Eliten in der Ukraine das perfekte Spielfeld für die Erprobung ihrer Umbau-Pläne sehen.

Mit Algorithmen zur “nutzlosen Klasse”

Harari sorgt sich, dass das Geld, das derzeit in Verteidigungsbudgets fließt, künftig nicht mehr in Themenbereiche einfließt, mit denen die Globalisten zuletzt den Welt-Umbau umsetzten. Im TED-Talk, in dem bereits Bill Gates mehrfach frei Schnauze über seine skurrilen Pläne für die Welt sprach, sprach er dezidiert etwa das Gesundheitswesen und den Kampf gegen den Klimawandel an. Aber es gehe eben auch um ein “neues technologisches Wettrüsten”, so etwa bei künstlicher Intelligenz. Bei dieser brauche es eine “globale Einigung, wie man diese reguliert”, um die “schlimmsten Szenarien” abzuwenden. Was sich an dieser Stelle wie die Sorgen eines wohlgesonnenen Intellektuellen anhört, wird schaurig, wenn man seinen Werdegang besieht.

So prophezeite er etwa 2017 im Guardian, dass Algorithmen viele Berufe überflüssig machen würden. Bis 2050 entstünde so eine neue Klasse Mensch – die “nutzlose Klasse”. Er erkennt eine Chance hierfür in den Überwachungstechnologien, die man für Corona auf den Weg brachte. Dieses Überwachungsregime könne man auf “unbestimmte Zeit” verlängern, immerhin würde die nächste Pandemie gewiss kommen. Tatsächlich schlug auch ein UN-Papier im Vorjahr vor, Pandemien als Vorwand für globale Überwachungs-Systeme zu nutzen. Oder wie Harari sagt: “Man sagt oft, dass man eine gute Krise nicht verstreichen lassen soll, weil man gute Reformen durchführen kann, denen die Menschen normalerweise nicht zustimmen würden.” (Video)

Schwab-Vertrauter will “gottähnliche” Cyborgs schaffen

Regierungen würden bekanntlich gerne auch eine “Überwachung unter der Haut” sehen, um zu wissen, was in den Menschen vorgeht. Harari ist sich sicher: Wir sind “eine der letzten Generationen des Homo sapiens”. In ein bis zwei Jahrhunderten würden neue Wesen die Welt bevölkern, die sich vom heutigen Menschen so stark unterscheiden wie dieser vom Neanderthaler oder Schimpansen. Der Grund dafür: “In der nächsten Generation werden wir Körper, Gehirne und den Verstand konstruieren können”. Die Entscheidung darüber wie diese künftigen “Herren des Planeten”, ja diese “gottähnlichen Wesen” aussehen, träfen jene, welche die riesigen Datensammlungen kontrollieren. Mit genug Rechenleistung könne man Körper, Gehirn, ja das ganze Leben “hacken”.

Die Systeme würden unsere Persönlichkeiten, Ideologen, sexuellen Vorlieben, seelischen Schwächen, tiefsten Ängste und Hoffnungen besser kennen als wir selbst. Sie könnten damit somit unsere Gefühle und Entscheidungen vorhersagen und diese sogar manipulieren: “Wir Menschen sollten uns an die Gedanken gewöhnen, dass wir keine geheimnisvollen Seelen sind. Wir sind hackbare Tiere.” Das sagte er nicht irgendwo, sondern beim WEF-Gipfeltreffen in Davos im Jänner 2020 – nur zwei Monate, bevor die sogenannte “Pandemie” das beste Spielfeld für einen Umbau der Welt bereitete. Er glaubt, dass künstliche Intelligenz und Biotechnologie uns gottähnliche Fähigkeiten verleihen können, um das Leben umzugestalten und neue Lebensformen zu schaffen.

Schauriges “Update”: Kontrolle über Hirn und Gedanken

Dabei könnten “Eliten die Macht erlangen, um die Zukunft des Lebens zu verändern”. Der Schlüssel dieser Evolution weg vom organischen, natürlichen Leben zum “anorganischen Leben” wären unsere Daten-Clouds. Der Homo sapiens würde verschwinden: Nicht weil wir uns zerstören würden, sondern eben “upgraden”. Die große Frage der nächsten Jahrzehnte sei deshalb, was man mit diesen neuen Fähigkeiten anfange. Harari zweifelt ohnehin, dass wir bereit dafür sind: Denn um uns für diese Welt vorzubereiten, brauche es ein “Antivirus-Programm für den Verstand”. Dieses Programm soll uns kennenlernen, uns allfällige Vorurteile austreiben, uns vor vermeintlicher Manipulation und Falschinformation waren – und im Idealfall so befugt sein, diese Informationen zu blockieren.

Es ist eine schaurige, dystopische Welt, die Harari vorschwebt – doch er ist dabei nicht alleine. Denn längst träumen auch andere Visionäre von Mikrochips für unser Gehirn. Wie Wochenblick berichtete, wirbt sogar bereits die Raiffeisen Bank in einem Blogartikel dafür sich “chippen” zu lassen. Verlinkt wird dabei auf einen “Experten für digitale und biologische Transformation”, der von einem App-Store fürs persönliche Chip-Implantat träumt, sowie von “Gehirnimplantaten, die eine Kommunikation von Gehirn zu Gehirn ermöglichen.” In Kombination mit Hararis Wunsch des “Antivirus-Programmes für den Verstand” ein äußerst schauriges Konzept. Die Transhumanisten zielen darauf ab, uns “falsche” oder “schädliche” Gedanken von vornherein per “Upgrade” auszutreiben.

Putin als Störfaktor: Welt soll für Globalisten kämpfen

Welche Rolle der russische Staat unter Wladimir Putin bei diesen Plänen spielen sollte, war bislang nicht vollständig lesbar. Auf der einen Seite ermöglichte das Land im Vorjahr die Bezahlung in der U-Bahn per Gesichtserkennung und eröffnete ein “Zentrum für die Vierte Digitale Revolution”. Auf der anderen Seite setzt sich der Kreml für familienfreundliche Politik ein und erließ 2016 ein Verbot für gentechnisch modifizierte Organismen. Eines ist aber klar: Welche Pläne man auch immer hatte, um Russland beim “Great Reset” auf Schiene zu bringen, sie sind nun auf Eis. Womöglich bis in die Zeit nach einem sogenannten “Regime Change”; bei dem man dem Volk vorgaukelt, es wolle den vorherigen Machthaber loswerden, um dann einfaches Spiel zu haben.

Harari unterstreicht dies: Er wirbt dafür, dass sich die “Welt gegen den Putinismus vereinigt”, um das Netzwerk an “multilateralen” Institutionen, welches die Globalisten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts errichteten, zu schützen. Das sei alternativlos: “Wenn das globale Haus zusammenstürzt, sterben wir alle”. Für seine Stoßrichtung ist alles billig: “Vielleicht ist das die Chance, den Kulturkampf im Westen zu beenden. Es gibt keinen Widerspruch zwischen Liberalismus und Nationalismus.” Deren gemeinsamer Feind zeige sich in der Figur von Putin. Er wirbt auch dafür, dass Deutschland eine Führungsposition einnehmen solle und “an vorderster Front für die Freiheit kämpfen”. Er sichert ihnen im Zuge dieser perfiden Umdeutung des Freiheitsbegriff zu, wenn Deutsche zur Waffe greifen, werde man sie in dieser schönen, neuen Welt nicht als “Nazis” sehen.

Ukraine sollte Testlabor für Big-Tech-Eliten sein

Vor wenigen Tagen enthüllte Wochenblick in einer Exklusiv-Recherche, dass die Ukraine in den Plänen der Globalisten für die total-vernetzte, überwachte Welt der Zukunft eine wichtige Rolle spielt. Als Dreh- und Angelpunkt dafür dient die digitale ID-App “DiiA”, welche diverse Anwendungen von Ausweisen über den Covid-Impfpass bis zu Anträgen auf Unternehmensgründung zusammenführt. Kritiker sehen sie als Umsetzung eines Sozialkredit-Systems nach chinesischem Modell. Schon 2019 setzte der damals frisch zum Präsidenten gewählte Wolodymyr Selenski ein “Ministerium für digitale Transformation” ein. Und beim WEF-Treffen 2020 hielt nicht nur Harari eine Rede, sondern auch der ukrainische Staatschef. Dabei warb er für Tech-Investments für sein Land und wollte die Ukraine zum führenden Land der digitalen Transformation machen.

Damit es nicht nur bei lukrativen Deals mit Apple, Microsoft & Co. bleibt, ließ das Selenski-Regime auch die “DiiA City” planen. Dies soll ein riesiger Technologiepark sein, in dem Technologiefirmen steuerbegünstigt fuhrwerken. Unter den erwünschten Branchen finden sich Firmen, die an künstlicher Intelligenz und Biotechnologie arbeiten. Ein russisches Soldatenhandbuch schrieb, dass Russland die “letzte Bastion gegen die satanische neue Weltordnung sei”. Freilich: Das ist glasklare Kriegspropaganda in einem brutalen Bruderkrieg. Die Pläne im Dunstkreis rund um Schwab, Selenski und Harari lassen aber durchklingen, dass es – wie so manche “Verschwörungstheorie” – durchaus einen wahren Kern haben könnte. Zumindest bestätigte Harari, dass Putin die Eliten-Pläne durchkreuzte. Ist das nur Zufall, oder war es seine Absicht, sein Land aus den Fängen der Globalisten zu befreien zu wollen? Am Ende wirkt es jedenfalls wie die schreckliche Wahl zwischen düsteren Szenarien, in denen die einfachen Menschen den höchsten Preis zahlen."

Quelle: Wochenblick

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