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Must Read – Keine Verschwörungstheorie: Die Brutal-Sanktionen gegen Russland (und die weltweiten Schäden!?) waren von den USA offenbar lange vor dem Ukraine-Krieg geplant

Archivmeldung vom 26.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
T 90 russische Panzer 2010
T 90 russische Panzer 2010

Bild: Wikimedia Commons, Vitaliy Ragulin, CC BY-SA 3.0

Ein kurzer Redeausschnitt unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz lässt alle Alarmglocken bimmeln: Er sagt es im Bundestag, man kann seine Lippen mitlesen: Man habe, so Herr Bundeskanzler Scholz, die Sanktionen gegen Russland schon sein Monaten sorgfältig und detailliert geplant. Hierauf geht Niki Vogt im folgenden Artikel näher ein.

Folgendes schreibt sie beim Schildverlag weiter: "Ich habe es mir dreimal angehört, genau auf seine Lippen geguckt, er hat es gesagt. Nun ist der Einmarsch der russischen Armee erst vier Wochen her. Wie kann es also sein, dass man offenbar schon seit mindestens Januar die Sanktionen gegen Russland geplant hat, wenn Präsident Putin noch gar nichts gemacht hat? Der „Böse Putin“ hatte ja noch im Februar immer wieder eine Stellungnahme und Zusicherung von den USA gefordert, die „rote Linie Russlands“ (Beitritt der Ukraine in die NATO etc.) nicht zu überschreiten. Die USA haben ihn immer länger hingehalten. Und als Präsident Putin dann in die Ukraine einmarschiert ist, war das DIE Überraschung und niemand hatte damit gerechnet?

Offenbar eben doch. Das ist an sich ja noch nichts vorwerfbares, alle Optionen einmal auf den Tisch zu legen und zu beraten, was im Falle X für Möglichkeiten bestehen, zu reagieren. Sozusagen das „Worst Case Scenario“ durchzuspielen.

Betrachtet man aber die Art, wie die USA mit Präsident Putin im Vorfeld dieses „Worst Case Scenario“ umgegangen ist, wie man in Washington sehenden Auges sowohl die Warnungen, als auch die Verhandlungssignale Präsident Putins in den Wind schlägt und weiter auf Konfrontation ging, dann wird man das Gefühl nicht los, dass man in Washington den Konflikt durchaus wollte. Dass man mit der Invasion rechnete, ja fest davon ausging, hat die USA ja selbst propagiert. Es wurde ja lange vorher in den Medien ständig gemeldet, dass Russland eine Invasion starten wird, es wurde schon gemeldet, dass es gerade passiert, es gab aber nichts. Man nannte ein Datum, an dem es passieren würde, das Datum wurde wieder einkassiert und verschoben … ) Man wusste, dass es kommt und tat nichts, um es abzuwenden. Das kann falsch sein, aber es ist nicht von der Hand zu weisen.

Was man findet, wenn man sucht, ist zum Beispiel dieses Interview:

Die freie Journalistin Paula P’Cay spricht in diesem Video in „Klare Sicht“ mit dem Journalisten, Doku-Filmproduzenten & Publizisten Ralph T. Niemeyer der 16 Jahre mit Sara Wagenknecht verheiratet war, über sein interessantes & sehr bewegtes Leben. Das Gespräch streift einige Themen, unter anderem Verschwörungspraktiken, Stellvertreterkriege, Krieg im Jemen & der Ukraine, Über Frieden & Krieg und Diplomatie … Ein spannender und informativer Streifzug durch die Weltgeschehnisse der letzten 40 Jahre bis zur aktuellen Situation.

Und genau hier kommen unglaublich klare Ansagen zu Deutschland unter dem Besatzungsstatut, zu all dem, was hinter den Kulissen gedeichselt wird, ohne dass die Deutschen davon überhaupt etwas erfahren, was die Herren der Welt mit Deutschland so vorhaben. Wenn man sich das so anhört, was dieser weltgewandte, kultivierte alte Herr hier erzählt – und er steht nun wirklich nicht in dem Ruch, ein „rechter Verschwörungstheoretiker“ zu sein – dann zeichnet er ein sehr beängstigendes Bild der nächsten Zeit: Deutschland wird Aufmarschgebiet für die USA und deren Verfügungsmasse für den Dritten Weltkrieg. Mit welchen Mitteln dieser ausgefochten wird, das wird man wohl bald erfahren – und wir sind ganz gegen unseren Willen mittendrin.

Ich habe hier einmal diese Passage herausgeschnitten:


Bitte genau hinhören. All das zeigt: Der Einmarsch der Russen kam auf keinen Fall unerwartet und von einem „Bösen, vollkommen durchgeknallten Diktator Putin“. Wir erinnern uns, dass Präsident Putin wochenlang auf eine verbindliche Note der USA wartete, die ihm zusicherte, die klar definierte „rote Linie“ nicht zu überschreiten. Die USA reagierten nicht und gaben keinen Fingerbreit an Verhandlungsspielraum. Präsident Putin warnte mehrfach. Man ließ ihn gegen eine Wand laufen. Gleichzeitig begann die Rhetorik von US-Präsident Biden immer aggressiver zu werden. Dann wurde von Seiten der US-Regierung ständig von einem drohenden Einmarsch der Russen in die Ukraine gesprochen. Es gab sogar schon Meldungen, dass russische Kräfte eingedrungen seien, die aber anscheinend nicht zutrafen. Dann nannte die US-Regierung sogar ein konkretes Datum, an dem die russische Invasion stattfinden werde. Auch dieses Datum verstrich und die US-amerikanischen Kriegstrommeln wurden immer lauter und auch Präsident Putin wurde in seinen Statements sichtlich zornig.

Und dann, am 24. Februar kam der Einmarsch der Russen. Und alle taten so, als sei das vollkommen unerwartet. Dieselbe Presse, die noch 48 Stunden vorher die russische Invasion an die Wand malte, platzte vor Empörung, dass sie dann auch wirklich kam und sprach von einem heimtückischen Überfall auf den Westen. Ohne hier Partei ergreifen zu wollen – (Präsident Putin ist nicht der Erlöser und Ritter in der silbernen Rüstung im Kampf gegen die WEF-Weltelite und den „Great Reset“, aka NWO. Er ging mit seinen Freunden beim WEF ein und aus und Klaus Schwab bezeichnete ihn auch als einen „der seinen“) – dieser Krieg oder diese militärische Spezialoperation kam mit mehr als deutlicher Ansage und wäre ganz leicht zu verhindern gewesen. Es sollte also offenbar stattfinden.

Wenn dann auch noch Herr Bundeskanzler Olaf Scholz betont, wie sorgfältig all diese Sanktionen schon monatelang zuvor ausgearbeitet und diskutiert worden sind, dann darf die Frage erlaubt sein, ob man denn auch die ganzen Auswirkungen auf die Menschen im Westen mit berücksichtigt hat. Was wir gerade in Echtzeit erleben, ist der Zusammenbruch der Weltwirtschaft. Das wird, wenn es weiter durchgezogen werden soll, nicht nur Armut und Wirtschaftszusammenbruch, flächendeckende Arbeitslosigkeit bedeuten, sondern Hungern, Frieren, Krankheiten und Tod. Dagegen könnte Corona ein kuscheliges Vorspiel gewesen sein.

Es gibt Stimmen, die behaupten, genau das sei auch der Plan. Es gehe um Bevölkerungsreduzierung auf der ganzen Welt, um nachher widerstandslos den „Grest Reset“ global durchziehen zu können. Denn, so die Verschwörungstheorie, dann würden die Menschen so ziemlich alles akzeptieren an Überwachung, Gängelung und Enteignung, wenn sie nur dieser Hölle entkommen. Die Hölle, die genau diejenigen entfesselt haben, die danach Ordnung, Frieden und Versorgung versprechen.

Könnten die Verschwörungstheoretiker wieder einmal Recht behalten?

Nun, darauf könnte es im schlimmsten Fall hinauslaufen: Corona, Kälte, Hunger, Krieg und grassierende Krankheiten wegen Mangelernährung und Kälte. (Unser Ex- Bundespräsident, Herr Joachim Gauck, forderte uns ja schon auf, für die Freiheit zu frieren) Und all das ist hausgemacht. Und noch lang nicht alles: Als Extra-Bonus darf Deutschland auch noch als Aufmarschgebiet für die USA dienen und damit als Ziel für Bomben und Anschläge, wenn nicht sogar für einen echter Krieg auf deutschem Boden.

Hier ein bisschen Lesestoff dazu:

 

Bild: Unbekannt/ Niki Vogt

 

Bild: Unbekannt/ Niki Vogt

 

Bild: Unbekannt/ Niki Vogt

 

Bild: Unbekannt/ Niki Vogt

 

Bild: Unbekannt/ Niki Vogt

 

Bild: Unbekannt/ Niki Vogt

Dass das alles keine Verschwörungstheorie ist, legt Ralph T. Niemeyer sachkundig dar und man kann es in den entsprechenden Dokumenten nachlesen.

Es sieht ganz so aus, als könnten die Verschwörungstheoretiker schon wieder Recht behalten.
Und es ist genau das Drehbuch, das der Seher Alois Irlmaier in den späten 50er Jahren vorausgesagt hat. Bisher hat sich Station für Station so ereignet.

Hoffen wir, dass das alles noch abgewendet wird. Aber es sieht schlecht aus."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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