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Widerstand gegen Corona-Diktatur ungebrochen und wächst quer durch Europa an

Archivmeldung vom 10.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube: Demo Info, Bildzitat /WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube: Demo Info, Bildzitat /WB / Eigenes Werk

Ungebrochener Widerstand auch im neuen Jahr: Immer mehr Menschen gehen gegen die Corona-Diktatur europaweit auf die Straßen, um für ihre Grund- und Freiheitsrechte und gegen den Impfzwang zu demonstrieren. Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von Maßnahmenkritikern fanden sich in Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und natürlich auch in Österreich zum friedlichen, aber bestimmten Protest ein. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Exekutive setzt indes zunehmend auf perfide Esaklations-Strategien, um der bereitstehenden Systempresse die gewünschten Bilder zu liefern. Doch die Demonstrationen bleiben weiterhin friedlich – und wachsen stetig.

Zigtausende in Wien und Innsbruck

Der Widerstand gegen die sinnlosen Corona-Maßnahmen und die gefährlichen Experimental-Injektionen ist nicht nur ungebrochen, sondern nimmt weiter an Fahrt auf. In Österreich waren am Wochenende vor allem Wien und Innsbruck die Zentren des lautstarken Protests. So versammelten sich laut Mainstream über 7.000 Menschen am Innsbrucker Landhausplatz bei der gemeinsamen Kundgebung von FPÖ und MFG (Menschen Freiheit Grundrechte). Auch FPÖ-Parteichef Herbert Kickl war aus Wien angereist und erklärte, er habe sich „über die Feiertage impfen lassen“! Durch Gespräche mit Menschen aus der Bevölkerung sei er jetzt mit „Optimismus“, „Stärke“ und „Stehvermögen“ geimpft und so gesehen „vollimmunisiert“. Die mRNA-Spritzen verglich Kickl mit „Gammelfleisch“.


Tags zuvor nahm der FPÖ-Chef auch an der Mega-Demo in Wien teil. Nur 40.000 Teilnehmer sollen angeblich dort gewesen sein. Anhand des nachfolgenden Videos kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wie viele es tatsächlich waren.

Medien-Inszenierung: Polizei eskaliert – Mainstream ist zur Stelle

Die Panik des Regimes lässt sich gut daran erkennen, dass seitens der Polizei zunehmend versucht wird, Eskalationen zu provozieren. Ein gezielter Einsatz von Pfefferspray gegen den Organisator der Mega-Demos, Martin Rutter, ist ein Beispiel hierfür. Eine Einkesselung des Demotrosses geschah „zufälligerweise“ in der Nähe der Kameras der Systemmedien. Diese hatten sich laut Rutter schon vorab richtig postiert.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Widerstand in Deutschland immer stärker

Durch immer mehr Städte ziehen stetig anwachsende Demonstrationszüge, wie man am Beispiel Deutschland gut erkennen kann. Neben Berlin und Hamburg wurde am Wochenende auch in zahlreichen anderen Städten demonstriert: darunter in Frankfurt, Düsseldorf, Freiburg und Magdeburg. Wie seitens des Regimes auf provozierte Eskalation gesetzt wird, zeigt ein Video, in dem offenbar der Einsatz von V-Männern dokumentiert wurde. Ein und derselbe (mutmaßliche) V-Mann wurde mehrmals festgenommen, nachdem er auf die Polizei „losgegangen“ war.

Demonstrationen auch in Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden

Die Corona-Regimes Europas kommen dadurch zusehends in Bedrängnis. Verbale Eskalationen wie beispielsweise des französischen Präsidenten Emanuel Macron legen davon Zeugnis ab. Dieser meinte, er möchte diejenigen, die nicht am Gentechnik-Experiment teilnehmen wollen, ärgern bis zum bitteren Ende. Im „Originalton“ verwendete Macron für „ärgern“ das umgangssprachliche französische Wort „emmerder“, was so viel wie „anscheißen“ bedeutet. Diese Aussage scheint die Proteste in Frankreich nur noch weiter befeuert zu haben, denn über 100.000 Menschen waren am Wochenende auf der Straße – und das laut offiziellen Zahlen im Mainstream. Man kann also davon ausgehen, dass es in Wahrheit weit mehr Franzosen waren, die ihrem Unmut Luft machten. In der belgischen Hauptstadt Brüssel demonstrierten ebenfalls Tausende gegen das Corona-Regime, genauso wie auch in Italien, wo man u.a. gegen die neu eingeführte Impfpflicht für über 50-Jährige protestierte.

Zu verstörenden Bildern kam es in der Woche zuvor in den Niederlanden. Die Polizei setzte nicht nur massiv Schlagstöcke ein, sondern hetzte in Amsterdam sogar Hunde auf die Demonstranten – allerdings ohne Maulkorb. Die Strategie der Corona-Regimes scheint überall dieselbe zu sein. Man versucht die Demonstranten gezielt zu provozieren, um eine Eskalation hervorzurufen. Die Systempresse steht bereit, um alles zu dokumentieren und um so das Bild von gewaltbereiten Demonstranten verkaufen zu können. Doch der Widerstand wird wohl weiter auf Friedfertigkeit setzen und auch noch weiter anwachsen…"

Quelle: Wochenblick

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