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FPÖ-Landbauer: “Das System der ÖVP brechen!”

Archivmeldung vom 21.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Facebook; Bildzitat / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Facebook; Bildzitat / WB / Eigenes Werk

In Niederösterreich wird Anfang kommenden Jahres gewählt. Die regierende ÖVP unter Landeshauptfrau Mikl-Leitner steht zunehmend unter Druck. Die Umfragewerte zeigen deutlich, dass die Zustimmung für die ÖVP enorm sinkt. Für die FPÖ wird der Landesparteiobmann Udo Landbauer als Spitzenkandidat bei der Landtagswahl ins Rennen gehen. Er sagt dem ÖVP-System Mikl-Leitner, der Preisexplosion und dem Asylchaos den Kampf an. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Nicht nur, weil sich der schwarze Sumpf quer durch alle Reihen zieht, sondern weil die ÖVP die Bevölkerung in Zeiten der Teuerung im Stich lässt – ja die Inflation durch die Selbstmordsanktionen weiterhin befeuert, rutschen die Türkis-Schwarzen immer weiter ab. Dass nun die niederösterreichische ÖVP überhaupt unter anderem Namen bei der kommenden Landtagswahl antreten will, zeigt deren Charakter. Vielleicht glaubt man so, die Wähler täuschen und ihnen “ein reines weißes Hemd” vorspielen zu können.

Das Land aus der Krise führen

Was auch immer der Gedanke hinter dieser Aktion sein möge – der Inhalt ÖVP lässt sich nicht verschleiern. Dieses System müsse endlich ein Ende haben. Das Land brauche Hoffnung statt weiterem Totalversagen. Genau deshalb geht Udo Landbauer als Spitzenkandidat für die freiheitliche Partei bei der NÖ-Landtagswahl ins Rennen. Er zeigt sich entschlossen, das Land und die Landsleute aus der Krise zu führen. Er will ein Land, in dem Sicherheit, Wohlstand und Anstand das Wertefundament sind.

Kinder leben in Armut

Es könne nicht sein, dass sich Menschen in unserem Land im Jahr 2022 das Leben nicht mehr leisten können. “Wir haben Väter, die übermüdet heimkommen und trotzdem nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Alleinerziehende Mütter, die bereits Mitte des Monats in den leeren Kühlschrank schauen und Kinder, die in Armut leben und sozial ausgegrenzt werden!”, so Landbauer.


Voller Kühlschrank und warme Wohnung dürfen kein Luxus sein

Angesichts der hohen Spritpreise, fordert Landbauer die Steuern auf Sprit drastisch zu senken, die CO2-Strafsteuer ersatzlos zu streichen und einen Spritpreisdeckel umzusetzen. Die Ausbeutung der Bürger müsse endlich ein Ende haben. So gehöre die Mehrwertsteuer auf Energie sofort halbiert und ein bei Strom und Gas müsse echter Preisdeckel eingeführt werden. “Kein Niederösterreicher soll Angst haben, in einer kalten Wohnung zu sitzen. Ein voller Kühlschrank und eine beheizte Wohnung dürfen kein Luxus sein!”, so Landbauer entschlossen.

Kampf gegen Asylflut

Österreich wird derzeit von einer Asylwelle überrollt. “Im heurigen Jahr fluten 120.000 Illegale unser Land und sie kommen, um zu bleiben!”, so FP-Landbauer. Er tritt für eine restriktive Asylpolitik ein. Die „Asylflut“, die über die Landsleute aktuell hereinbricht, bezeichnet Landbauer als Ausdruck der Hilflosigkeit einer ÖVP, die den Schutz und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufgegeben hat. „Wir müssen einen rücksichtslosen Kampf gegen die Masseneinwanderung von illegalen Sozialhilfesuchenden führen. Ohne Kompromisse – mit null Toleranz“, betont der FPÖ Spitzenkandidat.

Tiefen schwarzen Staat bekämpfen

Für Udo Landbauer ist die Sache klar: “Politik kann etwas verändern” – man brauche nur den Mut, den Willen und die Entschlossenheit dazu. Genau dafür trete er ein. Gemeinsam könne man etwas bewegen – jeder einzelne, so Landbauer. Er sagt dem System Mikl-Leitner den Kampf an. Er will Verantwortung übernehmen und sich dem schwarzen System entgegenstellen. Johanna Mikl-Leitner sei die Mutter des tiefen Staates, zukunftsvergessen und verantwortungslos. Der schwarze tiefe Staat ziehe sich von der Gemeinde über das Land bis tief in die Regierungsbüros. Und dagegen müsse man angehen."

Quelle: Wochenblick

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