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USA: Satanisten wollen Zugriff auf Kinder – „Satan Clubs“ in Grundschulen

Archivmeldung vom 27.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: The Satanic Temple (17.5.2022) (https://thesatanictemple.com/pages/after-school-satan) / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: The Satanic Temple (17.5.2022) (https://thesatanictemple.com/pages/after-school-satan) / UM / Eigenes Werk

Der „Satans Tempel“ (Satanic Temple) versucht gezielt kleine Kinder mit seiner antichristlichen Ideologie zu indoktrinieren und zwar in sogenannten Satan Clubs, die sich im ganzen Land ausbreiten. Vier gibt es bereits in drei US-Bundesstaaten. Was sich wie kranke Satire anhört ist in den USA erschreckende Wirklichkeit. Der Satanic Temple sieht Abtreibungen, also die Tötung unschuldiger Kinder als wichtigen religiösen Ritus an. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Menschenopfer, speziell von Kindern, sind in Okkultlogen wie der Fraternias Saturni üblich. Im Satanic Temple organisieren sich bekennende Pädophile und andere Freaks. In North Carolina wehren sich deshalb die Eltern durch Proteste und Gebete gegen einen Satan Club in ihrer Schule.

Die Gruppierung versucht durch auf Kinder abzielende Bücher und Lehrmaterialien diese für sich zu gewinnen. Programmatisch geht es vor allem um die Vermittlung der in der westlichen Welt dominanten Werte von Rationalismus und (scheinbaren) Wissenschaftlichkeit, die keinen Platz mehr für den christlichen Gott lassen sollen, so ein Grundsatztext des Satanic Temple. Man versteht sich als Gegenmodell zu christlichen Angeboten und verspricht Anleitungen und Unterstützung für die Schüler durch qualifiziertes Personal. Offensichtlich existieren derartige Vereine bereits an Schulen in den USA. Die Website ist aufwändig gestaltet, ein Musikvideo soll Kinder ansprechen.

Satanisten: Pädophilie und Kinder als Menschenopfer

Pädophilie und das rituelle Ermordung unschuldiger Kinder ist fester Bestandteil der kranken Wahnvorstellungen von Okkultisten und Satanisten. Die Hintergründe dazu wurden in diesem Artikel von REPORT 24 erörtert.

Es gibt immer wieder eine geradezu zwanghafte Verbindung von Pädophilie mit rituellem Satanismus. Nicht selten handelt es sich dabei um Angehörige von Elitenzirkeln, die durch okkulte Verbrechen einen Machtgewinn erreichen wollen. Auch eine zunehmend okkulte Pop-und Jugendkultur zielt in vielen Fällen auf die leicht manipulierbaren Grundschulkinder ab. Beispiele sind die satanisch-pornographisch geprägten Musikvideos von Li X Nas, die Lieder von “Ich bin ein Kind des Teufels” – Paul Elstak oder auf die auf Kleinkinder abzielende Pokemon Cartoons. Zudem sind für den Tempel Abtreibungen religiöse Blutopfer an ihren Gott Satan. Eltern die solchen Menschen ihre Kinder anvertrauen sind entweder dumm oder völlig verantwortungslos.

Umwertung aller Werte

Nach dem Neuen Testament ist die Verführung von Kindern zum Bösen eines der schlimmstmöglichen Vergehen. Satanismus beruht auf einem auf-den-Kopf-stellen der christlichen Ideen, der Philosoph Friedrich Nietzsche sprach von einer Umwertung aller Werte. Daher ist die Verführung unschuldiger Kinder eine vom “Fürsten dieser Welt”

besonders gern gesehene Untat. Das erklärt warum diese Gruppen so einen Aufwand betreiben um sie beeinflussen zu können.

Eltern stehen auf und gewinnen

In der Stadt Greenboro, wehrten sich Ende April (29.4.) die Eltern gegen einen besonders dreisten Versuch des Satanic Temples Zugriff auf ihre Kinder zu bekommen. Etwa 50 Eltern versammelten sich vor der Joyner Grundschule und beteten. Fox News griff das Thema auf und auch der Protest in den Sozialen Medien war sehr laut. In der Vorwoche hatte der Satanic Temple mit an der Schule verteilten Flugblättern für den Club geworben, der sich in der Schulcafeteria versammeln sollte. Durch die Proteste ist das Vorhaben der Satanisten vorerst gestoppt worden.

Erwartbar ist jedoch, dass sie auf dem Rechtsweg versuchen werden sich Zugang zu Schulen zu verschaffen in denen christliche Gruppierungen ihre Sitzungen abhalten. In den USA gilt der verfassungsmäßig verankerte Grundsatz der Gleichbehandlung von religiösen Glaubensrichtungen vor dem Gesetz. Eines haben sie mit ihrer Aktion erreicht: der Good News Club, ein Bibelverein darf aufgrund des Gleichheitsgrundsatzes keine Versammlungen mehr in der Cafeteria der Grundschule abhalten. Möglicherweise ist das auch das eigentliche Ziel gewesen.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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