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Ukrainekrieg: Das „Fake-News-Märchen“ des Massakers von Bucha

Archivmeldung vom 04.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Twitter / Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitter / Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Die Geschichte gleicht jenen, welche die vom Westen unterstützten Islamisten der „Weißen Helme“ in Syrien inszenierten. Nach dem bereits vor Tagen erfolgten Abzug der russischen Armee aus einem Vorort von Kiew, soll dort ein schreckliches Massaker an der Zivilbevölkerung begangen worden sein. Ohne jegliche Überprüfung einer internationalen Expertenkommission, geifern Mainstream-Medien und westliche Politiker bereits nach den nächsten Konsequenzen für den „Mörder Putin“. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf diverse Medienberichte.

Weiter berichtet das Magazin: "Bei genauer Recherche wird jedoch klar, dass, wenn überhaupt, eine „False-Flag-Aktion“ hinter dem „Massaker von Bucha“ stecken dürfte.

Abzug am 31. März und keine Berichte über ein Massaker

Fakt ist jedenfalls, dass bereits am 30, März, also vor fünf Tagen, der geplante und koordinierte Abzug russischer Streitkräfte aus den Vororten Kiews geschah, um in andere Regionen der Ukraine verlegt zu werden. Seither gab es keinerlei Berichte über massenhaft getötete Zivilisten oder Leichen auf den Straßen. Erst gestern, Samstag, wurden plötzlich in westlichen Medien unzusammenhängende Videos und Schlagzeilen über ein russisches Massaker verbreitet und panikartig von der Politik aufgegriffen.

Erstaunlich auch, dass der Bürgermeister von Bucha (Butscha) am 31.03.2022, einen Tag nach Abzug der Russen, kein Wort über Leichen auf den Strassen vermeldet. Auch in einem weiteren Video vom 01.04.2022 kein Wort dazu:

twitter.com/JahnTeam/status/1510597099137736705

Video zeigt ukrainische Soldaten mit Schießbefehl

Ein Video aus Bucha zeigt, wie sich ukrainische Soldaten über vermeintliche Zivilisten in der Gegend unterhalten. Das Video wurde von „Boatsman“ Korotkikh, berüchtigter Neonazi und Mitglied von Azov, mit dem Titel „The BOATSMAN BOYS in Bucha“ veröffentlicht. Bei der 6‑Sekunden-Marke können Sie den Dialog deutlich hören:

„Da sind Typen ohne blaue Armbinden, kann ich sie erschießen?“
„Fuck yeah“

Die blaue Armbinde signalisiert eine Zugehörigkeit zu ukrainischen Streitkräften.

Passend zu den Aussagen ist auch eine medial völlig ignorierte Offensive ukrainischer Spezialeinheiten, um Bucha und andere Vororte zu „säubern“, unter dem Motto: „Die Stadt wird von Saboteuren und Komplizen der russischen Streitkräfte gesäubert.“

Einen weitereren Beweis liefert schwerer Artelleriebeschuss seitns der Ukraine, denn die ukrainischen Streitkräfte haben nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Butscha begonnen, die Stadt mit Artillerie zu beschießen.

Massaker an pro-russischer Bevölkerung?

Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Koz hat in seinem Telegram-Kanal Fotos veröffentlicht, die ihm zufolge als weitere Beweise dafür dienen, dass russische Soldaten mit der Ermordung von Zivilisten in der ukrainischen Stadt Butscha nichts zu tun haben:

„Hier sind weitere Beweise. Die Leichen in Butscha mit weißen Armbinden – ein russisches Erkennungszeichen. Die ukrainischen Streitkräfte schossen auf Menschen, ohne Rücksicht darauf, ob sie Waffen hatten oder nicht. Die Hauptsache ist, dass sie weiße Armbinden tragen, was bedeutet, dass sie der Feind sind. Ukrainische Journalisten, öffnen Sie Ihre Augen“, so Koz.

Video zeigt winkende „Leiche“

Letztlich dürften für die bestens inszenierten Videos von Leichen-gesäumten Straßen zumindest teilweise mit Statisten gedreht worden sein. Bei einem Video einer Fahrt durch Bucha sieht man eine vermeintliche Leiche am Straßenrand, die winkt bzw. den Arm deutlich bewegt. Im Seitenspiegel ist zudem erkennbar, wie sich die „Leiche“ wieder aufsetzt:

Verdächtig ist auch die Tatsache, dass alle Leichen von Menschen, deren Bilder von der ukrainischen Regierung veröffentlicht wurden, nach mindestens vier Tagen nicht versteift sind, keine charakteristischen Leichenflecken aufweisen und sich in ihren Wunden gerinnendes Blut befindet.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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