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George Soros‘ Sohn steht hinter Mark Ruttes anti-ungarischen Angriffen

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: alexsoros/Instagram/UM/ Eigenes Werk
Bild: alexsoros/Instagram/UM/ Eigenes Werk

Seit Wochen gibt es einen konzertierten Angriff auf Ungarn wegen seines Gesetzespakets zum Schutz von Kindern vor Pädophilen. Der niederländische Premierminister Mark Rutte machte eine beispiellose und empörende Aussage, als er sagte, dass Ungarn in die Knie gezwungen werden sollte. Im Hintergrund ziehen wohl das Soros-Imperium und die ihm angeschlossenen Tarnorganisationen die Fäden“, berichtet Origo.hu. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht der ungarischen Tageszeitung "Magyar Nemzet".

Weiter berichtet das Magazin: "Das ungarische Parlament hat das Anti-Pädophilen-Paket am 15. Juni verabschiedet. Nach dem neuen Gesetz wird ein durchsuchbares Register mit Namen von Pädophilen erstellt, sie werden von bestimmten Arbeitsplätzen verbannt, die Strafe für pädophile Verbrechen wird strenger, es gibt keine leichten Strafen und in qualifizierten Fällen keine Bewährung, und die Verjährungsfrist für die schwersten pädophilen Verbrechen wird verlängert.

Das Anti-Pädophilen-Gesetz wurde sofort von der gesamten europäischen Gender-Lobby angegriffen; auf zahlreichen Kanälen wurden in den letzten Wochen provokante Angriffe auf Ungarn und die Ungarn gestartet.

In Deutschland wurde vor dem Spiel zwischen der ungarischen und der deutschen Nationalmannschaft versucht, die Allianz-Arena in Regenbogenfarben zu beleuchten, Regenbogenfahnen wurden an die Fans verteilt und die ungarische Hymne wurde ausgebuht, während ein Aktivist mit einer Regenbogenfahne auf das Spielfeld lief. Die deutsche Polizei tat ihr Bestes, um die ungarischen Fans zu schikanieren und Ungarns Konsuln durften nicht in die Nähe des Stadions.

Die Angriffe begannen schon vor der Verabschiedung des Pädophilengesetzes, als klar wurde, dass die ungarische Nationalmannschaft bei den Spielen der Europameisterschaft nicht wie viele andere Mannschaften aus mittel- und osteuropäischen Ländern vor dem Anpfiff knien würde, weil sich zum einen die Politik nicht in ein Sportereignis mischen sollte und zum anderen Ungarn nie Sklaven gehalten hat und nie eine Kolonialmacht war, so dass der Protest für Ungarn unverständlich ist.

Die jüngste Erklärung des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, in der er von der Notwendigkeit sprach, Ungarn in die Knie zu zwingen, ist beispiellos und empörend. Premierminister Viktor Orbán reagierte auf die Worte Ruttes in seinem sozialen Netzwerk und betonte, dass „das ungarische Volk nur vor Gott, seinem Land und seiner Angebetenen kniet“.

Aber Rutte handelt nicht aus eigenem Antrieb und auch nicht allein. In den letzten Wochen haben getarnte zivile Organisationen, die von dem einwanderungsfreundlichen Spekulanten George Soros finanziert werden, mit bereitwilliger Hilfe der heimischen Linken eine Hetzkampagne gegen Ungarn betrieben. Soros‘ pseudo-zivile Organisationen haben begonnen, das Kinderschutzgesetz als homophobes Gesetz auszugeben, obwohl es sich nicht im Geringsten gegen Homosexuelle richtet und nicht einmal für Menschen über 18 gilt, schreibt Origo.hu.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass Mark Rutte, der jetzt gegen das Anti-Pädophilen-Gesetz wettert, derselbe Politiker ist, der zuvor Pädophilie und Zoophilie legalisieren wollte, d.h. er glaubt, dass es akzeptabel ist, sexuelle Beziehungen mit Kindern und Tieren zu haben.

Allerdings scheint er nun ein Problem damit zu haben, dass die ungarische Regierung das Recht und die Möglichkeit, über die sexuelle Erziehung der Kinder zu entscheiden, in die Hände der Eltern legt und die Rechte der Minderjährigen schützt. Mark Rutte hat enge Verbindungen zum Soros-Imperium. In den letzten Jahren ist er mehrfach mit dem Sohn von George Soros aufgetreten.

Für Alex Soros sind die Angriffe auf das Anti-Pädophilen- und Kinderschutzgesetz und die LGBTQ-Propaganda ebenso eine persönliche Angelegenheit wie die Pro-Immigrationsaktionen von George Soros.

Soros-Organisationen führen die Angriffe auf das ungarische Pädophilengesetz an

Die Hetzkampagne gegen Ungarn wurde nicht vom niederländischen Premierminister gestartet. Die Angriffe werden von Gerald Knaus angeführt, einer von Soros‘ vertrautesten und langjährigsten Figuren. Knaus wurde wieder aktiv, als er auf Twitter die UFEA angriff, weil diese aus politischen Gründen verboten hatte, die Münchner Arena während des Fußballspiels Deutschland-Ungarn in Regenbogenfarben zu beleuchten.

Auch Amnesty International wurde zu einem der Organisatoren der Angriffe gegen die Ungarn. So stellte sie am 18. Juni an der ungarisch-slowakischen Grenze Schilder mit der dreisprachigen (ungarisch, englisch, russisch) Aufschrift „LGBTQI Freedom Zone“ auf (und das in einem Land, in dem die Slowakei im Gegensatz zu Ungarn gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften nicht anerkennt).

Eine weitere Soros-Organisation ist in letzter Zeit ebenfalls in den Vordergrund getreten. Auf der Website der Civil Liberties Union for Europe haben Israel Butler und Valentin Toth einen Artikel in der Rubrik „Training“ veröffentlicht.

Darin wiesen sie Aktivisten und Journalisten an, welche Begriffe sie in Bezug auf das Gesetz verwenden sollten. Von diesem Zeitpunkt an durften linke Journalisten das Gesetz nicht mehr beim Namen nennen – nämlich Anti-Pädophilie.

Die Website der Organisation ist auch voll von Hetze gegen das ungarische Anti-Pädophilen-Gesetz, mit mehreren Beiträgen zu diesem Thema. Auch ihre ungarische Mitgliedsorganisation, die Gesellschaft für bürgerliche Freiheiten (TASZ), spielt eine große Rolle bei der Propaganda. Erwähnenswert ist auch Human Rights Watch, die eine regelrechte internationale Fake-News-Kampagne gestartet haben, und das Ungarische Helsinki Komitee hat von Anfang an Fake-News über das Anti-Pädophilen-Gesetz verbreitet."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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