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Markus Walbrunn: Kriminalität durch ausländische Mehrfachtäter eskaliert – Wir brauchen sichere Grenzen und konsequente Remigration

Archivmeldung vom 19.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Laut zweier Schriftlicher Anfragen des AfD-Landtagsabgeordneten Markus Walbrunn nahm im vergangenen Jahr der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger mit mehr als einer Straftat deutlich zu. Diese Tätergruppe ist außerdem in Relation zum Ausländeranteil der bayerischen Bevölkerung statistisch überrepräsentiert.

Besonders auffällig gestalten sich die Zahlen der Tatverdächtigen mit zwei bis sechs Straftaten aus Nordafrika (Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten). Deren Anzahl stieg von 2022 auf 2023 um 87,4 Prozent von 635 auf 1.190. Tatverdächtige aus den entsprechenden Herkunftsländern mit mehr als sechs Straftaten sind, gemessen an ihrem Anteil in der deutschen Wohnbevölkerung, bis zu 23-fach überrepräsentiert. Auch die Anzahl der Tatverdächtigen mit über sechs Straftaten aus dem Nahen und Mittleren Osten nahm von 2022 auf 2023 um 53,2 Prozent von 383 auf 587 in signifikantem Maß zu.

Der AfD-Landtagsabgeordnete und Beauftragte für die Metropolregion München, Markus Walbrunn, erklärt dazu: „Besonders auffällig ist, dass 50,9 Prozent der nichtdeutschen Tatverdächtigen der Gruppe der Personen mit ‚sonstigem erlaubten Aufenthalt‘ zuzurechnen sind. Dabei handelt es sich neben Trägern von sogenannten Fiktionsbescheinigungen vor allem um Aufenthaltsgenehmigungen und Duldungen in Folge eines durchlaufenen Asylverfahrens. Mit weiteren 28,6 Prozent befindet sich der Großteil der restlichen nichtdeutschen Tatverdächtigen noch in andauernden Asylverfahren. Folglich muss davon ausgegangen werden, dass der hohe Anteil nichtdeutscher Mehrfachtäter eine unmittelbare Folge der Asylzuwanderung ist.

Die Sicherheitsgefahr, die von sogenannten Mehrfachtätern ausgeht, betrachtet die AfD seit Jahren mit Sorge. Dass dabei ausgerechnet sogenannte ‚Schutzsuchende‘ unsere Heimat zunehmend unsicher machen, ist an bitterer Ironie kaum noch zu übertreffen und darf so nicht hingenommen werden. Wir benötigen nicht nur eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung, sondern dauerhaft sichere Grenzen – nicht nur zu politischen und sportlichen Großereignissen. Vor allem aber brauchen wir eine konsequente Remigrationspolitik!“

Die Schriftlichen Anfragen samt Antworten finden Sie hier:
https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP19/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/19_0001569.pdf

https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP19/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/19_0002424.pdf

Quelle: AfD Bayern

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