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AfD Bundestagsreden (27.4): Küstenfischerei retten – als Wirtschaftsfaktor und Kulturgut

Archivmeldung vom 27.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Die Deutsche Küstenfischerei kämpft um ihre Existenz! Während einerseits viel zu niedrige Fangquoten der EU den Fischereibetrieben an Nord- und Ostsee seit Jahren das Leben schwer machen, hat die Corona-Krise für einen Einbruch der Absätze gesorgt – indem Restaurants kurzerhand dicht gemacht wurden. Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, spricht sich deshalb für unbürokratische Soforthilfen für die Betriebe aus.

„Die zahlreichen Familienbetriebe, die oft bereits in vierter, fünfter oder sechster Generation dieser Tätigkeit nachgehen, sind kulturell fest verwurzelt und sichern obendrein Arbeitsplätze und Wertschöpfung“, sagt Protschka. Viele Fischer hätten aber bereits aufgegeben oder Insolvenz angemeldet, allen anderen stehe das Wasser bis zum Hals. Durch die Verdreifachung der Kraftstoffkosten würde es sich mittlerweile nicht mehr lohnen, überhaupt noch auf das Meer hinaus zu fahren. Der Liter Schiffsdiesel koste mittlerweile mehr, als man für ein Kilogramm Hering am Markt verdient.

Protschka betont, dass die Betriebe unverschuldet in diese schlimme Situation geraten sind und man ihnen schnell und unbürokratisch helfen muss. Die EU hat die Regeln für Staatshilfen gelockert, sodass die Bundesregierung bis zu 35 000 Euro pro Betrieb auszahlen kann. Wenn keine Hilfe kommt, werde es indes jeden zweiten noch vorhandenen Betrieb treffen. Die Ampelfraktionen warnte er davor, untätig zu bleiben.

Wer sich der Finanzhilfe verweigere, müsse mit seinem Gewissen vereinbaren, dass die Familienbetriebe zerstört werden und überdies auch kein Fisch mehr aus Deutschland in den Auslagen der Händler erhältlich ist. Die Verluste einheimischer Produktionen könnten nicht durch Zukäufe ausgeglichen werden, denn dann würde man auch den Menschen in den Exportländern die Nahrungsmittel wegnehmen. Protschka: „Für uns von der AfD steht fest, dass die Fischerei ein Kulturgut ist und wichtiger Bestandteil unserer deutschen Heimat.“

Sehen Sie hier die Rede im Video:

Das AfD-Sofortprogramm gegen Inflation!

Die Inflationsrate erklimmt einen Rekord nach dem anderen. Lebensmittel und Sprit werden immer teurer. Doch während die Altparteien billige Ausreden für ihre teure Politik präsentieren, schlägt die AfD ein Sofortprogramm für die Bekämpfung der Inflation vor. Die Kernpunkte: Senkung der extrem hohen Steuern auf Sprit und Energie, Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Streichung der Grunderwerbsteuer für Selbstnutzer. Denn effektive Maßnahmen gegen ein immer teureres Leben sind möglich – wenn man nur will.

Es sind eben nicht alle sozialen und wirtschaftlichen Probleme unseres Landes auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen. Schon Monate vor dem russischen Angriff stieg die Inflationsrate auf fünf Prozent. Damals wurde von vermeintlichen „Experten“ noch verharmlost: Das sei alles gar nicht so schlimm und ohnehin nur vorübergehend. Dabei sind die massiven Verteuerungen seit Jahren in der Politik der Altparteien bereits angelegt. Nur mit der AfD werden alltägliche Bedarfsgüter wieder erschwinglich, nur mit der AfD kehrt eine Politik der sozialen Marktwirtschaft und Entlastung zurück!

Sehen Sie hier das Video:

Bundestagsdebatten live auf AfD Kompakt

Sehen Sie hier die Bundestagsdebatten live auf AfD Kompakt:


Quelle: AfD Deutschland

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