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Bundesregierung beschließt Smart Meter: Vorwärts in die Stromrationierung!

Archivmeldung vom 22.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Julia.Roesler/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/Julia.Roesler/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk

Nur einen Tag, nachdem das Bundeskabinett Robert Habecks übergriffiges Heizungsgesetz beschlossen hatte, das Millionen von Hausbesitzern und Mietern in Armut treiben wird, nickte der Bundestag am Donnerstag ein Gesetz zum Einbau sogenannter Smart Meter ab. Außer der AfD und der Linken stimmten alle Parteien dafür. Natürlich auch die CDU, die zwar Kritik äußerte, dann aber auch diesen nächsten Ampel-Irrsinn wieder durchwinkte. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Bei Smart Metern handelt es sich um Stromzähler, die nicht nur die komplette Überwachung und Steuerung des privaten Energieverbrauchs erlauben, sondern auch faktische Stromrationierung ermöglichen.

Smart Meter als Spion

Die gesammelten Daten und komplexe Algorithmen verschaffen Politik und Behörden nach Belieben Einblicke in die Konsumgewohnheiten und häuslichen Aktivitäten: Die Smart Meter verraten Stromanbietern und damit auch dem Staat etwa, in welchem Raum wofür genau Strom verbraucht wird. Wann also etwa das Handy aufgeladen oder Wäsche gewaschen wird, wann und wie lange der Fernseher läuft und welche Kanäle aufgerufen werden, wie viel Zeit am Computer und im Internet verbracht wird und wie verschwenderisch oder sparsam und damit angeblich klimaneutral die Bürger leben.

Stromrationierung dank Smart Meter

Doch es geht nicht nur um Überwachung, sondern auch um sozialistische Mangelverwaltung und Zuteilungswillkür: Da die Stromversorgung Deutschlands absehbar nicht mit Wind- und Sonnenenergie sichergestellt werden kann, die Politik aber gegen alle Fakten an dieser Utopie festhält, sind Strommängel vorprogrammiert. Es bleibt der Regierung also gar nichts anderes übrig, als den Verbrauch zu regulieren und ihn dem ständig schwankenden Angebot anzupassen. Nur mit solchen planwirtschaftlichen Bevormundungen und Bespitzelungen lässt sich die Energiewende umsetzen. Mit Hilfe des Smart Meter kann einem dann im Detail vorgeschrieben werden, wann man kochen, waschen, heizen oder sein E-Auto aufladen darf. 

Totale Öko-Diktatur als Ziel

Genau dies ist das Ziel der grünen Ökodiktatur im Namen des Klimas: totale Sozialkontrolle und Konsumsteuerung.  Bis spätestens Ende 2032 müssen die Smart Meter nun flächendeckend installiert werden. Laut Habecks Wirtschaftsministerium sollen Haushalte, Unternehmen, Schulen und Schwimmbäder bereits bis 2030 über die Überwachungstechnologie verfügen, bis 2033 dann 95 Prozent aller Verbraucher. Haushalte soll dies höchstens 20 Euro kosten, wenn steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen vorhanden sind, sollen es bis zu 50 Euro sein. Der Digitalverband Bitkom frohlockt bereits, dass der Stromverbrauch dann künftig genauso einfach abzulesen sein wie der Spritverbrauch beim Auto oder der Ladestand des Handys. Zu Propagandazwecken lieferte man hier auch gleich noch eine Umfrage mit, bei der sich 61 Prozent der Bürger für die Nutzung digital vernetzter Strommessgeräte ausgesprochen hatten. Ab 2025 müssen für alle Verbraucher dynamische Stromtarife angeboten werden.

Frühe Warnungen vor Überwachung

Um diese Transformation ganz im Sinne des Great Reset zu beschleunigen, wird mit dem neuen Gesetz auch die sogenannte Drei-Hersteller-Regel abgeschafft, die vorsieht, dass für jede Entwicklungsstufe die Zertifizierung von drei voneinander unabhängigen Herstellern erforderlich ist. Künftig soll das Tempo allein vom angeblich innovativsten Hersteller bestimmt werden. Man darf gespannt sein, wie ausgerechnet die deutsche Politik erkennen will, was besonders innovativ ist. Schon seit Jahren war versucht worden, den Bürgern die Smart Meter oder vergleichbare Stromüberwachungsgeräte aufzuzwingen. Dies scheiterte im Vor-Corona-Deutschland noch als Datenschutzbedenken: Bereits 2017 hatte etwa die Verbraucherzentrale Bundesverband davor gewarnt, dass sich mit dieser Technik genaueste Informationen über sämtliche Lebensgewohnheiten ermitteln lassen. Diese Kröte haben die Deutschen bereits geschluckt.

Kommt Sozialkredit-System?

Nun wird der nächste logische Schritt die Einführung eines Bestrafungs- und Belohnungssystems im Zuge eines grünen Social Scorings sein. Und dass hinter dieser Entwicklung eine globale Agenda steckt, darüber wurde bereits im Februar unter dem Titel „Fritz Loindl zur Smartmeter-Spionage: „Es ist eine internationale Agenda“ bei AUF1.TV berichtet. Noch mehr Informationen zum Thema erhalten Sie in unserem Beitrag vom Juni 2022 mit dem Titel „Smartmeter: Die neue Totalüberwachung kommt heimlich über den Stromzähler“.

Der Einzelne erhält also etwa Benachrichtigungen, wenn er einen vermeintlich gesundheits- oder klimaschädlichen Lebenswandel pflegt, und wird im Wiederholungsfall entsprechend sanktioniert. Der Weg in den totalitären grünen Überwachungsstaat, der in jeden Bereich des menschlichen Lebens eindringt, ist damit vorgezeichnet. Privatsphäre gehört damit endgültig der Vergangenheit an."

Quelle: AUF1.info

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