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Parlament gibt zu: Mindestens 19 Tote nach Impfung in Sachsen - Es könnten sogar noch mehr sein

Archivmeldung vom 13.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam?  (Symbolbild)
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In Sachsen wurden bereits 19 Todesfälle nach Corona-Impfungen gemeldet. Das ergab eine aktuelle parlamentarische Anfrage der Alternative für Deutschland (AfD). Weitere 35 Geimpfte mussten mit Verdacht auf Impfschäden ins Krankenhaus. Dabei waren sechs Geschädigte weniger als 35 Jahre alt. Dies berichtet Berhold Krafft im Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der "Welt".

Weiter berichtet Krafft: "Das Sozialministerium geht aber sogar noch von einer Untererfassung aus, da es mehrere Meldewege gibt. Etwa die Hälfte der Verstorbenen war über 80 Jahre alt. Die jüngste Tote war eine 57 Jahre alte Frau.

Die AfD ist gegen eine Impfpflicht

„Die Zahl der Todesopfer und Impfgeschädigten zeigt, dass die freie Entscheidung für eine Corona-Impfung wichtig bleibt. Gerade junge Menschen erkranken nur sehr selten schwer an Corona, scheinen aber häufiger schwere Komplikationen bei der Impfung zu haben. Laut RKI sind in Sachsen bisher nur neun Menschen unter 35 Jahren an Corona verstorben. Gleichzeitig mussten von den unter 35-Jährigen bereits mindestens sechs mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus eingeliefert werden, obwohl in dieser Altersgruppe bisher nur sehr wenige geimpft wurden“, erklärte der Anfragesteller, der Abgeordnete und Baustofftechniker Rolf Weigand in einer Aussendung.

Auch die gefährliche Kinder-Impfung wird von Weigand klar abgelehnt. Es sei „unverantwortlich, wenn aktuell immer mehr Politiker selbst Schulkinder zur Impfung drängen wollen, obwohl die Impfkommission keine allgemeine Empfehlung dafür ausspricht. Die Politik darf keinen moralischen Druck auf Kinder und ihre Eltern ausüben. Auch die Impfentscheidung von Erwachsenen muss frei getroffen werden können.“

Patriotische Sachsen verweigern die Impfung

Sachsen gilt als besonders patriotisches und widerständiges Bundesland, was sich immer wieder an den Wahlergebnissen zeigt. Möglicherweise ist es die Erinnerung an die Erfahrungen der DDR-Diktatur und deren Propaganda, weswegen die Sachsen nicht alles glauben, das in den Mainstream-Medien verkündet wird. Sie wissen, dass man der Obrigkeit nicht alles blind abkaufen soll.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sachsen die niedrigste Impfrate in ganz Deutschland hat. So jammerte der Staatssender MDR über die „Impfskepsis“ der Sachsen. Weniger als die Hälfte der Einwohner ließ sich die Genspritze verpassen. Auch nur bei knapp der Hälfte der niedergelassenen Ärzte kann man sich den Stich auch verpassen lassen. Der Wirkstoff von Astrazeneca ist in Sachsen besonders unbeliebt. 

Altparteien wollen die Sachsen zur Impfung drängen

Bis auf die AfD können sich die Parteien mit der freien Entscheidung der Bürger, die zudem durch die geringe Zahl an Corona-Toten, aber das deutliche Risiko eines Impfschadens durchaus nachvollziehbar ist, nicht abfinden. Am 20. Juli lädt die Obrigkeit deshalb zu einem „Impfgipfel“. Staatskanzleichef Oliver Schenk von der CDU diffamiert Bürger, die sich gegen die experimentelle Impfung entscheiden, als „Impfmuffel“. Er möchte durch mehr Propaganda doch noch irgendwie die Impfrate steigern. Denn nicht die Aufhebung der großteils sinnlosen Zwangsmaßnahmen, sondern nur das Impfen sei der zentrale Schritt zur Normalität."

Quelle: Wochenblick

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