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Lauterbach “kämpft” weiter für Impfpflicht – Bill Gates spricht von nächster Pandemie

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Twitter, Bildzitat / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitter, Bildzitat / WB / Eigenes Werk

Der deutsche Gesundheitsminister der Herzen (und Herzmuskelentzündungen), Karl Lauterbach (SPD), hält eisern an der Einführung der allgemeinen Impfpflicht fest. Denn ohne die Zwangsspritze, so meint Lauterbach, würden im Herbst wieder strengere Maßnahmen notwendig werden. Die Schuldigen seien dann die Gegner des Zwangs-Stiches. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ob ihm dieser Schwachsinn bei seinem Treffen mit Welt-Impfer Bill Gates im Rahmen der Münchener Sicherheitskonferenz “eingeimpft” wurde, ist allerdings nicht bekannt. Dieser findet es schade, dass Omikron besser zur Immunisierung der Bevölkerung beigetragen hat als die gentechnischen Spritz-Stoffe.

Die Lauterbach-Prophezeiungen für den Herbst

„Wir haben noch so viele Ungeimpfte, dass wir im Herbst ohne Impfpflicht wieder erhebliche Probleme bekommen werden“, sagte Lauterbach gegenüber einer bezüglich Corona dauerentgleisenden Tageszeitung wieder einmal die seiner Meinung nach schreckliche Zukunft voraus. Man könne die Impfquote nun nicht „durch noch eine Impfkampagne, sondern nur durch die Impfpflicht“ erhöhen. „Wenn im Herbst wieder Einschränkungen nötig sind, wird sich jeder daran erinnern, wer aus parteipolitischem Kalkül die Impfpflicht verhindert hat.“

Im Herbst könnte es wieder eine Omikron-Welle geben und diese könne „vielleicht sogar eine gefährlichere Variante“ sein, prophezeite Lauterbach. Er gründet seine Argumentation also auf einer reinen Spekulation – einem „Vielleicht“. Doch sein Wahrnehmungsvermögen scheint beträchtlich in Mittleidenschaft gezogen worden zu sein. Lauterbach behauptete tatsächlich, dass man die aktuelle Omikron-Welle „nur durch die Beschränkungen in den Griff bekommen“ hätte. Ansonsten hätte es eine Überlastung der Krankenhäuser gegeben. Auch das weiß er vermutlich aus seiner Glaskugel! Dass Omikron kaum schwere Verläufe verursacht, dürfte ihm wohl entgangen sein. Selbst Bill Gates räumte im Rahmen der Sicherheitskonferenz in München ein, dass das Risiko schwerer Verläufe bei Omikron deutlich verringert sei.

“Wahrscheinlich” war Bill Gates der Einsager?

Mehr Prophet denn Gesundheitsminister versteigt er sich dann auch noch zur Weissagung, dass man „sehr wohl etwas über den Herbst“ wisse: „Ohne die Impflücke zu schließen, wären in Deutschland dann wahrscheinlich wieder Einschränkungen notwendig“, malt sich der Angst- und Panikverbreiter Lauterbach wieder einmal ein Horrorszenario aus – dass „vielleicht“ oder „wahrscheinlich“ eintreten solle. Wahrscheinlich wird uns vielleicht auch allen einmal der Himmel auf den Kopf fallen…

Bruderschaft der Nadel

Aber womöglich haben die Schreckens-Vorhersagen des besten Gesundheitsministers aller Zeiten andere Ursprünge? Im Zuge der Münchner Sicherheitkonferenz traf sich Lauterbach nämlich auch mit dem selbsternannten Menschenfreund und Impf-Fanatiker Bill Gates. Ein Zeugnis dessen teilte Lauterbach stolz via Twitter:

Breite Immunität durch Omikron macht Nadel-Bill traurig

Wie Wochenblick berichtete, ist Gates offenbar betrübt darüber, dass Omikron die “Impfungen” überflüssig gemacht und eine breite Immunität in der Bevölkerung verursacht hat: “Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Variante namens Omicron, eine Art Impfstoff, der sowohl eine B-Zell- als auch eine T-Zell-Immunität hervorruft, und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht als unsere Impfstoffe…“

Gates zu Impfstoffen: nächstes Mal sollten wir es in sechs Monaten schafffen

Gates führt auch an, dass das Risiko für die vulnerablen Gruppen schwer zu erkranken „dramatisch verringert” sei. „Es ist traurig. Wir haben keine gute Arbeit geleistet bei Therapeutika“, erklärt Gates. Es gebe nur ein einziges Medikament (und meint damit wahrscheinlich “Paxlovid“). Man habe derzeit auch mehr Impfdosen zur Verfügung als Nachfrage bestehe, hält der Welten-Impfer fest. „Das nächste Mal sollten wir es anstatt in zwei Jahren eher in sechs Monaten schaffen.“ Plattformen wie die mRNA-Technologie würden das möglich machen. „Es hat dieses mal viel länger gebraucht, als es das sollte.“ Ist das bereits die Ansage für die nächste Pandemie?"

Quelle: Wochenblick

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