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Corona-Dämmerung: Sachsen-Landeschef Kretschmer will “vergeben & vergessen”

Archivmeldung vom 23.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Michael Kretschmer (2019)
Michael Kretschmer (2019)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Corona-Narrativ bröckelt auch im Mainstream immer mehr, Journalisten, Politiker und alle anderen sogenannten “Experten” sind mitten in den Absetzbewegungen. So ewa Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Schulschließungen und Lockdowns seien nicht nötig gewesen, gibt er zu. Aber statt Aufarbeitung will er lieber “nach vorn leben”. Wo käme man auch hin, würde man anfangen Politiker zur Verantwortung zu ziehen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Einsicht besser spät als nie?

Ein Video-Ausschnitt geht derzeit in sozialen Medien viral. Er zeigt Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer, der offenbar um Wähler rittern muss, denn bei den Umfragen geht es seiner CDU nicht allzu gut, teilweise liegt die AfD in Führung. Daher sind offenbar auch die vielgeschmähten “Schwurbler”, “Corona-Leugner” und “Impf-Verweigerer” – ein Potential welches es zu bearbeiten gilt. .

So spricht auch Kretschmer in dem Ausschnitt davon, dass es nicht notwendig gewesen wäre, Schulen und Kindergärten dichtzumachen oder die Corona-Bundesnotbremse einzusetzen. “Es sind in dieser Zeit sehr sehr viele Ungerechtigkeiten passiert, sehr viele Entscheidungen, die man heute anders treffen würde“, so der sächsische Ministerpräsident.

Schwamm drüber… Schampus

Seine weiteren Worte lassen jedoch aufhorchen: “Das kann man nun nicht ungeschehen machen aber man kann offen darüber reden und man kann versuchen ein Stück weit nach vorn zu leben und diese Fehler nicht nochmal zu machen und nicht gegenseitig aufzurechnen…” Auf gut deutsch, man solle doch vergeben und vergessen und nicht nachtragend sein. Zwar könnte man ihm zu Gute halten, dass er sich einmal sogar mit Prof. Sucharit Bhakdi und anderen Experten traf.

Aus Fehlern nichts gelernt

Allerdings hörte er nicht auf sie, sondern warf ihnen bzw. Bhakdi sogar vor, nur seinen persönlichen Profit und die gesellschaftliche Spaltung im Sinn zu haben. So schwurbelte Kretschmer noch im Sommer bei einem Gespräch mit der “Freien Presse” fröhlich vor sich hin und fand Masken, Impfung oder Kontaktbeschränkungen – also Lockdowns – doch noch sehr sinnvoll und angebracht. Ab ca. Minute 17 lässt er sich dann allerdings auch über Professor Bhakdi aus und wirft ihm Spaltung der Gesellschaft und Profitsucht vor. Dass Bhakdi mit vieler seiner Vorhersagen richtiger lag als viele der Regierungs-Experten, tangiert auch Kretschmer wenig.


Von Politikern, die zuerst verkündeten, es werde keine Impfpflicht kommen, war er aber später einer der ersten, der eine Impfpflicht für nötig hielt.

Aber was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern, Schwamm drüber und weitermachen. Immerhin sitzt man auf einem guten Posten und den gilt es zu verteidigen und zu behalten. Und dabei ist Kretschmer natürlich nicht der einzige: #IchHabeMitgemacht: So fliegt den Corona-Spaltern die eigene Hetze um die Ohren

Quelle: Wochenblick

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