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„Grüner Mist“ – nein danke! - Bürger-Kampagne will Regierungsbeteiligung der „Grünen“ verhindern

Archivmeldung vom 10.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Grüner Mist - nein danke!
Grüner Mist - nein danke!

Bild: Screenshot Internetseite: "https://gruener-mist.de" / Eigenes Werk

„Sozialismus. Bevormundung. Verbote.“ Mit prägnanten Schlagworten will die Kampagne „#GrünerMist 2021“ die Politik der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ demaskieren, um sie von der Regierungsmacht im Bund fernzuhalten. Mit mehreren tausend Großplakaten in über fünfzig deutschen Großstädten und einer multimedialen Internet-Kampagnenseite (www.gruener-mist.de) warnen die Macher von „#GrünerMist 2021“ vor den Folgen einer Regierungsbeteiligung der „Grünen“ und rufen „Alarmstufe Grün für Freiheit und Demokratie in unserem Land“ aus. Dies berichtet der Sprecher der Kampagne "Grüner-Mist" David Bendels.

Weiter schreibt Bendels: "Sechs Wochen vor der Bundestagswahl schaltet sich eine unabhängige Bürgerinitiative mit einem Paukenschlag in das Rennen ums Kanzleramt ein. Warnungen wie „Totalitär. Sozialistisch. Heimatfeindlich.“, „Klimasozialismus. Ökodiktatur. Enteignungsterror.“ Oder „Industrievernichtung. Arbeitsplatzvernichtung. Wohlstandsvernichtung.“ sind von heute an auf Großplakaten in ganz Deutschland zu lesen.

Auf der Kampagnenseite, die den offiziellen Netzauftritt der Partei persifliert, werden Personal und Programm der „Grünen“ auseinandergenommen und zentrale Aussagen der als künftiger Regierungspartner gehandelten Partei kritisch hinterfragt. Erklärtes Ziel von „#GrünerMist 2021“ ist, den radikalen Kern hinter der scheinbar harmlosen Fassade der „Grünen“ freizulegen. „Kommen die ‚Grünen‘ an die Schalthebel der Macht, womöglich sogar mit einer grünen Kanzlerin, werden wir unsere freiheitliche Demokratie schon in kurzer Zeit nicht mehr wiedererkennen“, erläutert Kampagnensprecher David Bendels die Beweggründe der Initiative. „In der rechtsstaatlichen und marktwirtschaftlichen Ordnung der Bundesrepublik wird dann kein Stein auf dem anderen bleiben. Von den Grundlagen unseres Wohlstands, der in Generationen hart erarbeitet wurde, dürfen wir uns dann in Rekordzeit verabschieden.“

Die Kampagne solle „aufklären, was die Grünen wirklich vorhaben“, erklärt Bendels: „‚Grün‘ an der Macht heißt ‚Klimaschutz‘-Planwirtschaft und Öko-Sozialismus, Mangelverwaltung und Industriezerstörung, Verbotsregime und staatliche Gängelung bis in die persönlichsten Lebensbereiche. ‚Grüne‘ Herrschaft bedeutet ruinierte Staatsfinanzen, Steuerwucher und Masseneinwanderung und die endgültige Auflösung des demokratischen Nationalstaats.“ Die Kampagne „#GrünerMist 2021“ ist unabhängig und überparteilich. Internetauftritt und Großplakate sind aus Spenden von Mittelständlern und engagierten Bürgern finanziert, die sich zum Ziel gesetzt haben, ein „weiteres sozialistisches Großexperiment auf deutschem Boden“ zu verhindern. Die Kampagnenseite fordert Unterstützer und Gleichgesinnte zum Mitmachen auf und wirbt um Spenden für weitere Aktionen."


Quelle: Grüner Mist

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