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Deutsche Mitte (DM): Migration und Rassismus – wichtige Standortklärung ethischer Politik

Archivmeldung vom 10.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mikranten in Deutschland
Mikranten in Deutschland

Bild: Deutsche Mitte (DM) / Susanne tessa Müller

Systemmedien und Systemkräfte wie Gewerkschaften oder die selbsternannte Friedensbewegung und viele andere überschlagen sich derzeit in Kritik an der Deutschen Mitte. So werden zum Beispiel deren aktive Mitglieder von Veranstaltungen und Aktionen ausgeschlossen. Allerdings sind solche Maßnahmen oder Totschweigen von jungen aufstrebenden Bewegungen grundsätzlich nicht von Erfolg geprägt und so gehen den Gegenkräften derzeit die Argumente aus.

Nun äußerte sich die Deutsche Mitte in einer Standortklärung zur ethischer Politik. Darin heißt es: "Das Problem mit dem Antisemitismus ist weitgehend abgearbeitet – da fehlt nur noch das Thema Israelkritik, doch im Bereich „rassistisch“ und „rechtsradikal„, da werden wir jetzt nachlegen.

Zum Hintergrund in Kürze: Es ist erklärtes Ziel der Mächte, die eine neue Weltordnung mit zentralistischer Kartellherrschaft und weitgehender Unterdrückung der Menschheit anstreben, die Völker ihrer Identität zu berauben – vor allem durch gezielten Einsatz der Migrationswaffe. Wie planvoll hier vorgegangen wird, ist den meisten weder bekannt noch bewusst: mit 450 Organisationen in und außerhalb der EU im „EPIM“-Netzwerk – seit 2005!

Wer dieser multikriminellen Politik, die diese Kennzeichnung redlich verdient hat, weil sie stets kriminelle Mittel wie selbstverständlich mit einplant, entgegentritt, wird unter anderem als „rassistisch“ gebrandmarkt. Typisches weiteres beleidigendes Attribut ist  „rechtsradikal“, ganz offensichtlich sollen die beiden Attribute gehäuft im Duo angewendet werden, um eine gesellschaftliche Verfemung der Opposition zu erreichen – eine vordemokratische Verfahrensweise. Klarzustellen ist allerdings, dass es unter den Kritikern der gegenwärtigen kriminellen Migrationspolitik tatsächlich Rassisten und rechtsradikale Eiferer gibt – die wollen wir hier nicht vor berechtigten Vorwürfen in Schutz nehmen, sondern die Deutsche Mitte von diesem Kreis weit distanzieren.

Grundsätzlich schließt die Deutsche Mitte jeden entdeckten Rassisten binnen 24 Stunden nach Entdeckung aus der Partei aus. Überall in den Länderorganisationen bilden sich derzeit Ethikkommissionen, die nicht nur derartige gravierende Fehltritte aufspüren und untersuchen, sondern auch Geist und Buchstaben von Programm und Satzung schützen, indem sie Mitglieder, die dagegen verstoßen, ansprechen, hinweisen, ermahnen und schließlich auch Ablehnung der Mitgliedschaft oder Parteiausschluss erwirken.

Diese Bewegung reinigt und stärkt sich selbst, hält sich auf Kurs. Wegen der etwa vier Millionen Muslime, die in Deutschland vor Einsetzen der großen Zuwanderungswelle 2015 lebten, stehen wir zu der Aussage, die der frühere Bundespräsident Christian Wulff geprägt hat: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Diese Aussage beschreibt bei uns allerdings nicht ein politisches Handlungsprogramm sondern Anerkennung einer Realität, die wir von der Deutschen Mitte auch dann stützen, wenn diese offenbar auch deshalb geschaffen wurde, um die heutige kriminelle Migrationspolitik vorbereiten zu helfen.

Denn wir werden nun nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und seit Jahrzehnten hier ansässige Menschen verunsichern, sondern gerade angesichts der aktuellen schweren Schieflage die Reihen unter Einschluss der früheren Migranten zu schließen suchen – was diese mit Recht und Zuversicht sehr schätzen. Unsere Politik hat immer auch mit Vertrauensschutz zu tun: Menschen haben sich im Vertrauen auf die Qualität unserer Politik hier niedergelassen und hier ein neues Heimatgefühl entwickelt.

Dieser Kurs ergibt sich unmissverständlich aus

Klar, scharf und unmissverständlich erfolgt dort die Ablehnung rassistischen Gedankenguts – und jeder Art und Form der Diskriminierung. Noch einmal: Wir von der Deutschen Mitte halten die Vielfarbigkeit von Rassen, Völkern, Nationen, Religionen und Kulturen für einen Blumenstrauß, an dem wir uns täglich erfreuen sollten, statt ignorant, kleinlich, engstirnig und egozentrisch gewisse Tellerränder zum Maßstab politischen Handelns oder gar zur Leitkultur zu erklären. Besonders unangenehm sind groteske Zitatsammlungen aus religiösen Leitschriften, mit denen Nichtfachleute ihren tatsächlichen Rassismus und tägliche Diskriminierungspraxis bemänteln wollen. Groteske Spielarten eines solchen Rassismus, der häufig im Gewand des Unbewussten die „Unschuld vom Lande“ mimt, haben schon ganze Generationen guter Komiker und Kabarettisten mit viel Stoff versorgt: Loriot, Polt, Schramm u. v. m.

Rassismus-Vorwürfe gegen die Deutsche Mitte werden stets und ausnahmslos mit unserer Kritik an der jetzigen Zuwanderungspolitik begründet, die wir auch dann weiterhin ruhig und sachlich kritisieren, wenn wir darüber in den Äußerungen unserer zunehmend hysterischen und jämmerlichen politischen Gegner zu Menschenfressern und Massenmördern reifen. In Zukunft müssen wir offenbar damit rechnen, von den gleichen Quatschköpfen wegen unseres Eintreten für die Förderung der traditionellen Familie als schwulenfeindlich angegriffen zu werden. Auch das würde uns weder beeindrucken noch treffen, schließlich befürworten wir die Schwulenehe, wenn auch mit eingeschränktem Adoptionsrecht.

Die Äußerungen der Deutschen Mitte zur jetzigen Migrationspolitik sind in eine klare und realistische Strategie zur Überwindung der damit verbundenen Not eingebunden:

  • Ankömmlinge sind liebevoll zu empfangen, respektvoll unterzubringen und bestmöglich für ihren Zwischenaufenthalt in Deutschland auszurüsten: mit Betreuung, Schulung und Kontakten.
  • In den Heimatregionen und -ländern der Migranten sind sämtliche Maßnahmen einzustellen, die diese zunehmend destabilisieren – und ist eine echte Friedenspolitik einzuführen, erst den Raum für eine heilende Lösung der Probleme schafft und die gegenwärtige Krise überwindet.
  • In den Nachbarländern der Krisenregionen und -länder sind alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, um die Erstaufnahme von Kriegs- und Krisenflüchtlingen in Würde und bei guter Versorgung zu gewährleisten.
  • Während wir weiträumige Migrationgsströme in diese heimatnahen Lager zurücklenken, schaffen wir gleichzeitig in den Heimatländern Sicherheit, Infrastruktur und Arbeitsmöglichkeiten, damit Heimkehrer sich sinnvoll und effizient dem Wiederaufbau widmen können.
  • Diese ersten vier Punkte schaffen die Grundlage für unsere für den Fall der Regierungsverantwortung geplante große Rücksiedlungsanstrengung, die endgültig geeignet ist, globalistischer krimineller Migrationspolitik den Boden zu entziehen. Einer Kriegführung durch Entvölkerung werden wir nicht weiter Vorschub leisten, sondern deren Protagonisten zur Rechenschaft ziehen und alle ethisch gegründeten Anstrengungen unterstützen, die Lage nachhaltig im Interesse aller Menschen zu bessern.

Wer an diesem humanistischen Konzept irgendwelche rassistischen Bestandteile entdeckt, hat sich aus der geordneten Kommunikation verabschiedet.

Wer dem Begriff „Migrationswaffe„, der von der höchst renommierten US-Spitzenwissenschaftlerin Kelly M. Greenhill definiert und geprägt und noch 2011 auch in Deutschland sachgerecht dargestellt wurde, – oder dessen Anwendung – irgendwelche rassistischen oder rechtsradikalen Anteile zumisst, begibt sich auf das Terrain politischer Unterdrückung wissenschaftlicher Arbeit: Markenzeichen jeder vitalen Diktatur. Darüber hinaus müssen sich manche Kritiker des Begriffs oder seiner Anwender fragen lassen, ob sie nicht in ihrem politischen Eifer der von der Deutschen Mitte kritisierten kriminellen Politik bewusst oder unbewusst Vorschub leisten.

Die Verlogenheit mancher Politiker in den beiden großen Bundestagsparteien zu diesem Thema ergibt sich zweifelsfrei aus aktuellen oder früheren Äußerungen:

Die Deutsche Mitte wird sich gegen Rassismus-Vorwürfe mit Gegendarstellungen, Abmahnungen und Strafanzeigen zur Wehr setzen.

Es erscheint dringend notwendig, die Debatte wieder zur Problemlösung zu orientieren – statt als Hebel zur innenpolitischen Ausgrenzung, die inzwischen unsere ohnehin nicht sattelfeste demokratische Kultur beschädigt."

Quelle: Deutsche Mitte (DM)

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