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Antifa-Angriff auf „Staat und Justiz“ samt Bekennerschreiben

Archivmeldung vom 11.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bekkennerschreiben zu Antifa Angriff auf "sächsische Botschaft" in Berlin Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bekkennerschreiben zu Antifa Angriff auf "sächsische Botschaft" in Berlin Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Die immer aktiver werdende „Unterstützung“ linksradikaler „Aktivitäten“ durch die Ampelregierung deren ihre linken Akteure zeigt immer öfter Auswirkungen in erschreckendem Ausmaß. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Nachdem man, vor allem seitens Innenministerin Nancy Faeser (SPD), den ausschließlichen Focus ihrer „Anti-Radikalitätskampagne“ auf das (herbeigeredete) immer größer werdende „rechte Spektrum“ gelegt hatte, machte man offenbar bewusst die „Bahn frei“ für tatsächlich immer heftiger und radikaler werdende Übergriffe der Antifa.

Bekennerschreiben der Antifa zu Angriff auf „sächsische Botschaft“ Berlin

Im ultralinken Berliner Politsumpf lebt es sich mittlerweile klar gefährlich, sofern man konservativ und nicht bedingungslos links denkend ist. Dies zeigt nun erneut in erschreckendem Maße, der Angriff der Antifa auf die sächsische Landesvertretung in Berlin.

Die Täter hatten Fenster eingeworfen und die Fassade der sächsischen Landesvertretung zur Gänze mit Farbe besprüht. Nun gibt es dazu ein Bekennerschreiben der Antifa zu dem Angriff vom Sonntag den 5.Juni.

Im diesem Schreiben heißt es, „am 10. Juni jähren sich zum zweiten Mal die Razzien und DNA-Abnahmen, die schließlich im Antifa Ost Verfahren mündeten. Deshalb haben wir in der Nacht zum 05. Juni die sächsische Landesvertretung in Berlin mit einem Bitumen-Löscher und Steinen angegriffen.“

Für Einige, die sich noch erinnern können, mögen derartige „Bekennerschreiben“ wohl einen fahlen „Nachgeschmack“ in Erinnerung an das jahrzehntelange „Terror-Regime“ der RAF in Deutschland, hinterlassen.

Linksextreme Solidarität mit angeklagter Antifa-Täterin

Als bekennenden Grund für das Attentat nannten die Linksextremisten die Solidarität mit den Angeklagten im Lina E.-Prozess.

Zur Erinnerung, Lina E. (26) steht als linksextreme Rädelsführerin mit drei Mitangeklagten seit September 2021 vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, sich an einer kriminellen Vereinigung beteiligt zu haben. E. steht zudem unter dem Tatverdacht der Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung, des besonders schweren Landfriedensbruchs, des räuberischen Diebstahls, der Sachbeschädigung und der Urkundenfälschung.

Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Den Angeklagten werden acht Taten vorgeworfen, darunter Überfälle auf einen beim Angriff auf Connewitz im Januar 2016 beteiligten Rechtsextremen aus Wurzen, einen Straßenarbeiter in Connewitz, eine rechte Szenekneipe in Eisenach und den Leipziger Ex-NPD-Stadtrat Enrico Böhm.

Auch diese Art der „Sympathie“ mit linksradikalen „Mitkämpfern“ ist aus Zeiten des RAF-Terrors hinlänglich bekannt und gipfelte schließlich in Entführungen und Morden an Politikern und Bank-Managern, etwa um „Mitkämpfer“ aus der Haft frei zu pressen.

„Demokratisches Spektrum“ wurde klar verlassen

Conrad Clemens, Chef der sächsischen Landesvertretung in Berlin, erklärte hierzu gegenüber der Bild, „wer rohe Gewalt einsetzt, um Positionen in den politischen Diskurs einzubringen, hat das demokratische Spektrum verlassen. Das Bekennerschreiben der Linksextremen zum Anschlag auf die Sächsische Landesvertretung zeigt, dass es sich dabei auch um einen bewussten Angriff auf Staat und Justiz handelt. Dieses Verhalten ist durch nichts zu entschuldigen und kann nur mit der Härte des Rechtsstaates beantwortet werden“.

Dem ist an sich nichts mehr hinzu zu fügen, außer, dass man sich mit der Brisanz derartiger Vorgehensweise, eben klar außerhalb des demokratischen Spektrums, von Seiten Frau Faesers langsam ernsthafte Gedanken machen muss.

Trotz, oder vielleicht sogar eben gerade wegen der allgemein erwünschten Sympathie-Welle mit einem klar am rechten „Außenrand“ agierenden Regime wie der Ukraine, sollte eigentlich im Innenministerium langsam ein „Umdenken“ stattgefunden haben – so möchte man meinen."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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