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Systemparteien im Bundestag für WHO-Pandemievertrag – AfD dagegen

Archivmeldung vom 15.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Canva; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Canva; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Kommenden Sonntag, am 21. Mai, beginnt im schweizerischen Genf die 76. Weltgesundheitsversammlung. Bis zum 30. Mai sollen dort die Änderungen des Pandemievertrages und der Internationalen Gesundheitsvorschriften ausverhandelt werden. Der Beschluss soll dann im Mai 2024 erfolgen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info"

Weiter berichtet das Portal: "Der WHO werden damit umfassende Rechte zugesichert, den Unterzeichner-Staaten vorschreiben zu können, wie sie im Fall eines auch nur drohenden Gesundheitsnotstandes zu reagieren haben. Deutschland und Österreich werden, so sich nicht massiver Widerstand im Volk regt, dem Abkommen zustimmen.

Unter dem Begriff „One Health“ – also „eine Gesundheit“ – werden Menschen, Tieren und Pflanzen sozusagen gleichgestellt. Damit ist klar, dass auch der vermeintliche Klimawandel zum Gesundheitsnotstand werden kann. Die totale Gesundheits- und Klimadiktatur soll errichtet werden.

Einheitsparteien für Abgabe der Souveränität an WHO

Am Freitag fand im Bundestag eine Debatte über den geplanten WHO-Pandemie-Vertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften statt. Wenig überraschend wurde der Entschließungs-Antrag „75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“ von SPD, Grünen und FDP mit 497 Ja-Stimmen beschlossen . Die insgesamt nur 68 Nein-Stimmen kamen in der Hauptsache von der AfD und einigen Fraktionslosen. 25 Abgeordnete enthielten sich. 

Mehr Geld für WHO aus Deutschland gefordert

Bei den Forderungen des Bundestages an die Regierung sollte man hellhörig werden. Denn die Abgeordneten fordern auch, die geplante Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030/31 zu unterstützen. Darüber hinaus sollte, laut der Netzseite des Bundestages, unter anderem auch die Fähigkeit der WHO gestärkt werden, ihre Regeln durchzusetzen. Wofür, wird im Weiteren auch klar: „Außerdem müsse die WHO bei ihren Bemühungen unterstützt werden, sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten und darauf zu reagieren.“ 

Klima-Lockdowns drohen

Das bedeutet wohl, dass die WHO dann auch Klima-Lockdowns verhängen könnte – völlig willkürlich versteht sich. Mit Widerstand aus der Politik , mit Ausnahme der AfD in Deutschland und der FPÖ in Österreich, und dem Großteil der Ärzteschaft ist nicht zu rechnen. Wie der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser im AUF1-Interview klar machte, wird auch die österreichische Regierung dem Pandemievertrag zustimmen.

Ende der Menschen-, Grund- und Freiheitsrechte

Der WHO-Experte und Rechtsanwalt Philipp Kruse beschreibt die Konsequenzen des Pandemie-Vertrages auf Telegram : „Individuell abgestimmte Diagnose- und Behandlungsansätze sollen nach Annahme der totalitären Pandemieverträge im Pandemiefall nicht mehr zulässig sein. Abweichende Meinungen zu Diagnose- und Behandlungsmethoden werden künftig noch konsequenter verfolgt werden als bisher – zum Schaden unserer Gesundheit, unserer Grundrechte und unserer gesamten Existenz.“ Wird der Pandemievertrag so angenommen, bedeutet das das Ende der Grund- und Freiheitsrechte. "

Quelle: AUF1.info

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