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Dresdens OB: Umvolkung wird durchgezogen – auch gegen Mehrheitswillen

Archivmeldung vom 04.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Rathaus Dresden: Derbrauni / Wikimedia Commons / CC BY 4.0; freigestellt und zugeschnitten Hintergrund: Freepi, Mann: grytsku on Freepik; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Rathaus Dresden: Derbrauni / Wikimedia Commons / CC BY 4.0; freigestellt und zugeschnitten Hintergrund: Freepi, Mann: grytsku on Freepik; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Deutsche haben die Klappe zu halten, wenn es um die Vollstreckung der Migrations-Agenda und Bevölkerungs-Transformation geht. Diese soll sogar dann vollstreckt werden, wenn eine deutliche Mehrheit dagegen ist. Das erklärte nun ein wahrer Muster-„Demokrat“, der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Anlass der ungeheuerlichen Aussagen Hilberts war die geplante Aufnahme weiterer über 800 sogenannter „Flüchtlinge“ in der sächsischen Landeshauptstadt, die aus Syrien, Afghanistan, Venezuela, Russland und der Türkei stammen. Dafür will man neun Containerdörfer errichten. Bis Herbst sollen es sogar über 2.000 zusätzliche Migranten sein, die im Zuge der destruktiven Migrationspolitik Deutschlands in Dresden angesiedelt werden.

Massen-Einwanderung gleich Asyl

In der Stadt sorgt dies für vehementen Unmut und Protest, weshalb es am Freitag eine Informationsveranstaltung gab, bei der sich der OB zu ungeheuerlichen Entgleisungen hinreißen ließ. Auf die Frage eines Anwesenden, ob er sich für eine Reduzierung der Zuwanderung einsetzen wolle, da die Kommunen mit der Unterbringung und Versorgung der Migranten heillos überfordert seien, entgegnete Hilbert arrogant, er stehe für eine „freiheitliche, demokratische Gesellschaft“ und werde auch „dafür kämpfen“.

Dazu gehöre „eben auch das Recht auf Asyl, ob es Ihnen hier in der Mehrheit schmeckt oder nicht“, blaffte er die versammelten Bürger kaltschnäuzig an. Dabei bemühte er auch den ganz und gar abwegigen Vergleich, er und die Dresdner wüssten ja „als DDR-Bürger“, wie sehr sie davon „partizipiert hätten, dass wir aufgenommen worden sind“. Deshalb solle man alles dafür tun, „nicht wieder in einen Unrechtsstaat abzudriften”.

Wer zerstört hier den Rechtsstaat?

Wenn hier die Gefahr eines Unrechtsstaates heraufzieht, dann ausschließlich durch den ständigen Missbrauch des Asylsystems zur massenhaften Wirtschaftsmigration, die zunehmend Deutsche im eigenen Land gefährdet und mit dem Verlust von Wohlstand und Eigentum bedroht – und nicht durch jene, die sich dagegen wehren.

Dass Hilbert deren Position nicht einmal im Falle einer demokratischen Mehrheit gelten lässt, zeigt, was von seinem Bekenntnis, er stünde für die „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ ein, zu halten ist. Es sind Funktionäre wie er, die zur schleichenden Zerstörung des Rechtsstaates beitragen.

Spaltung und Gefährdung der Sicherheit

Dass es hier schon seit mindestens acht Jahren nicht mehr um den ursprünglichen Sinn des Asylgedankens geht, einzelnen politisch Verfolgten aus Unrechtsstaaten Schutz und Hilfe zu gewähren, sondern um regelrechte Völkerwanderungen im hohen zweistelligen Millionenbereich, wird von Hilbert ebenso arrogant beiseite gewischt wie einst von dem (später ermordeten) Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübke, der den Deutschen sinngemäß empfahl, sie sollten gefälligst auswandern, wenn sie mit der Willkommenskultur ein Problem hätten.

Doch nicht nur wird der Sinn von Asyl hier maximal pervertiert; es wird auch eine immer tiefere Spaltung der Gesellschaft provoziert – die durch die zusätzliche massive Gefährdung der inneren Sicherheit in Deutschland noch verstärkt wird.

„Einzelfall-Ticker” beweist Ausmaß der Migranten-Gewalt

Die jüngst veröffentlichte Kriminalitätsstatistik untermauert diese Entwicklung mit erschütternden Zahlen: 2022 wurden mehr als 5,6 Millionen Straftaten registriert. Von den 2,1 Millionen Tatverdächtigen waren rund 784.000 – 37,4 Prozent – Nichtdeutsche, und von denen, die offiziell als „Deutsche” gelten, sind viele bloße „Passdeutsche”, die aber mehr als eine Staatsbürgerschaft besitzen.

Nichtdeutsche Täter sind damit massiv überrepräsentiert - was von Innenministerin Nancy Faeser aber beharrlich ignoriert wird. Wie es wirklich in Deutschland aussieht, kann sich jeder anhand des AfD-„Einzelfall-Tickers” konkret und in Echtzeit vergegenwärtigen, wo alle Straftaten im Kontext der Zuwanderung anhand offizieller Quellen dokumentiert werden. Hier zeigt sich, welche exzessiven Ausmaße die Migrantengewalt bereits angenommen hat. Auch „Achtung, Reichelt!” zeigte kürzlich auf, dass es 2022 jeden Tag drei Vergewaltigungen in Deutschland gab, die von Personen beganngen wurden, die mehrheitlich kein Recht haben, sich hier aufzuhalten.

Egal, was die Wähler denken

Hilberts unmögliche Aussagen sind mittlerweile typisch für die politische Kaste in Deutschland und vielen anderen, vermeintlich „freien“ Ländern. Auch hier soll wieder – ganz im Sinne der Great-Reset-Vordenker in elitären Zirkeln von Milliardärsstiftungen bis NGOs – der Umbau von Staaten, Wirtschaftssystemen, Herrschaftsstrukturen und Bevölkerungen durchgesetzt werden, ganz gleich, wie der vermeintliche Volks-„Souverän“ dazu steht.

Die arrogante Aussage von Außenministerin Annalena Baerbock vom letzten August, sie werde die Ukraine unterstützen, „egal, was meine deutschen Wähler denken“, steht hierbei inzwischen programmatisch für fast alle Politikbereiche. Die Folgen darf die Bevölkerung tragen, während die schwerreichen Urheber des Ganzen und ihre wohlversorgten Handlanger in sicherer Distanz bleiben."

Quelle: AUF1.info

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