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Ballaststoffe für eine gut genährte Darmschleimhaut

Archivmeldung vom 06.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Lauchstangen /Bild: "obs/Symbio Gruppe GmbH & Co KG/Angelika Hecht"
Lauchstangen /Bild: "obs/Symbio Gruppe GmbH & Co KG/Angelika Hecht"

Fünfmal Obst oder Gemüse am Tag und schon nehmen wir ausreichend Ballaststoffe zu uns. Das empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Aber mal ehrlich: Wie viele von uns schaffen das? Die Hürden scheinen oft unüberwindbar. Die Banane zermatscht auf dem Weg ins Büro und nachmittags kreist die Kuchenplatte und nicht der Obstteller. Die Zubereitung von frischem Gemüse braucht Zeit und fertig zubereitetes Gemüse zum Mitnehmen gibt es kaum. Hat es einmal trotz aller guten Vorsätze nicht für die Fünf am Tag gereicht, unterstützen ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungen wie das neue SymbioIntest eine gesunde Ernährung.

Für unsere Darmschleimhaut bedeutet eine ballaststoffarme Ernährung Hunger. Denn die Ballaststoffe versorgen die Schleimhaut indirekt mit wichtigen Nährstoffen. Die nützlichen Bakterien in unserem Darm verdauen die Ballaststoffe und lassen dabei Produkte wie die kurzkettigen Fettsäuren entstehen. Unter ihnen ist besonders die Buttersäure von Bedeutung. Die Darmschleimhaut ernährt sich zu 80 Prozent von der bakteriell gebildeten Buttersäure und auch das Wachstum der Blutgefäße in der Darmwand ist auf die Buttersäure angewiesen. Der Buttersäurespiegel im Darm sollte deshalb ausreichend hoch sein. Denn nur eine gut genährte Darmschleimhaut kann ihren vielfältigen Funktionen nachkommen.

Dazu zählen die gezielte Aufnahme von Nährstoffen und die Abwehr von Giftstoffen und Krankheitserregern. Sinkt der Buttersäurespiegel ab, bilden sich die Darmzotten zurück und die Darmschleimhaut kann sich krankhaft verändern. Fremdstoffe und auch die natürliche Darmflora können in das Gewebe eindringen. Das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen steigt an.

Auch bei der Gewichtskontrolle spielen die Ballaststoffe eine Rolle. Sie senken zum Beispiel die Energiedichte der Nahrung und verringern den Anstieg des Glukosespiegels im Blut nach einer Mahlzeit. Das Hungergefühl dämpfen die Ballaststoffe gleich doppelt: Zum einen sorgen sie für einen gut gefüllten Magen und Darm, zum anderen bauen die Bakterien im Darm die Ballaststoffe langsam und gleichmäßig zu kurzkettigen Fettsäuren um, sodass zwischen den Mahlzeiten kein Hungergefühl aufkommt.

Quelle: Symbio Gruppe GmbH & Co KG (ots)

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