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Akne und Ernährung…ein Zusammenhang der oft unterschätzt wird

Archivmeldung vom 29.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Damit sich ein Mitesser voll entwickeln kann, braucht er ca. zwei Monate. Erst danach fängt er an sich zu entzünden. Wenn man also nach einem schönen Stück Schweinefleisch, am nächsten Tag Pickel bekommt, ist das mit Sicherheit keine Akne, sondern stammt eher von dem Schweinefleisch.

Das Thema Akne und Ernährung bzw. Akne und Genussmittel, ist schon seit langem ein sehr beliebter Streitpunkt. Es gibt Mediziner und Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe zwischen den Genuss von Chips, Cola, Schokolade und fettem Essen keinen Zusammenhang. Wiederum gibt es Betroffene, die nach dem Verzehr dieser Sachen einen massiven Ausbruch ihrer Akne beobachten. Macht man den Versuch und verzichtet einige Wochen auf dieses Essen, wird man feststellen, dass die Überproduktion von Talg zurückgeht und sich der Hautzustand verbessert. Was die Akne auf jeden fall verschlimmert, sind übermäßiges Rauchen und Alkohol.

Schauen wir einmal auf die Vollwertkost und warum diese das Akneleiden nur verbessern kann. Vollwertkost ist sehr vitalstoffreich und nicht durch Denaturierung wie erhitzen, konservieren oder präparieren zerstört. Ganz im Gegenteil zu unserer heutigen „Zivilisationskost“ die so gut wie tot ist. Die Basis der Vollwertkost, bildet das Getreide, in Form von Vollkornbrot und Vollkorngerichten. Doch der Mensch, kann alleine von Vollkornbrot nicht leben. Deshalb sollten auch die anderen Lebensmittel wie Obst und Gemüse, roh oder wenig bearbeitet sein. Dasselbe gilt für Saft, lieber eine ganze Frucht essen. Gerade auch bei Fetten, sollte man auf naturbelassene wie kaltgepresste Öle, Butter, verschiedene Ölfrüchte zurückgreifen. In diesen Fetten sind wichtige fettlösliche Vitamine erhalten, die den Körper mit Vitamin A, D und E versorgen. Werden die Fette industriell verarbeitet, gehen Vitamine und ungesättigte Fettsäuren ganz einfach verloren.

Schauen wir uns den Zucker an. Speziell der Fabrikzucker ist einer der Hauptfeinde der gesunden Ernährung. Dazu gehören auch brauner Zucker, Malzzucker, Milchzucker, Traubenzucker etc. Zucker dieser Art, sind reine Kohlenhydrate und verzehren im Körper
das Vitamin B1. Dieses Vitamin ist im Körper für wichtige Stoffwechselvorgänge dringend notwendig. Außerdem kann Zucker krankhaft auf die Darmflora einwirken. Das wiederum kann zu Völlegefühl und Blähungen führen. Weiterhin können wichtige Nahrungsbestandteile wie Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine nicht mehr aufgenommen werden. Darunter leidet das gesamte Immunsystem, was auch viele heutige Zivilisationskrankheiten erklärt.
Beachtet man einige Grundregeln, ist es problemlos möglich, Vollwertkost in das Leben eigene Leben zu integrieren. Beispielsweise:

  • Vollkornnudeln, statt Nudeln aus Auszugsmehl
  • Naturbelassener Honig (am besten vom Imker des Vertrauens) statt Marmelade mit Zucker. Wenn Sie auf Marmelade nicht verzichten möchten, ist es ratsam Marmelade aus dem Bioladen zu kaufen, die ausschließlich natürlichen Fruchtzucker enthält
  • Wenig Fleisch und Wurst und wenn doch dann aus artgerechter Haltung
  • Naturreis, statt geschälter Reis
  • Pellkartoffeln, statt Salzkartoffeln (optimal auch hier, vom Bauern des Vertrauens oder vom Wochenmarkt)
  • Vollkornprodukte, statt Konserven und Fertiggerichte

Man muss nicht gleich wie ein Heiliger leben, nur weil man auf Vollwertkost umsteigt. Auch mit Vollwertkost, ist ein Genießerleben möglich, ein Genießerleben was Sie gleichzeitig gesund hält.

Quelle: Pressemitteilung Botavie

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