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"Milch zerstört Leben"- ANINOVA deckt auf

Freigeschaltet am 26.06.2025 um 07:14 durch Sanjo Babić
Bild: ANINOVA e.V. Fotograf: ANINOVA e.V.
Bild: ANINOVA e.V. Fotograf: ANINOVA e.V.

Ein neues, emotional aufrüttelndes Video von ANINOVA hat innerhalb weniger Tage über 1 Million Menschen auf Instagram erreicht - und tief erschüttert. Verdeckte Aufnahmen zeigen, was wirklich im "System Milch" geschieht: Neugeborene Kälber werden ihren Müttern direkt nach der Geburt entrissen und isoliert in kleine Boxen gesperrt.

Milchkühe, krank und verletzt, werden weiter ausgebeutet. Schockierende Szenen dokumentieren Gewalt, Schmerzen - und tote Kühe, die wie Müll per Maschine entsorgt werden. "Diese Bilder zeigen keine Ausnahmen - sie zeigen die Realität in der Milchindustrie", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Mit der Veröffentlichung ruft ANINOVA die Öffentlichkeit dazu auf, Verantwortung zu übernehmen - und sich bewusst für einen pflanzlichen Lebensstil zu entscheiden. Weitere Informationen und das Video hier.

Was hinter der scheinbar harmlosen Milchflasche im Supermarkt steckt, zeigt ein neues Enthüllungsvideo von ANINOVA. In einem aufrüttelnden Clip auf Instagram dokumentieren geheime Aufnahmen das grausame Innenleben der Milchindustrie. Das Video wurde innerhalb kürzester Zeit über 1 Million Mal aufgerufen - und löst deutschlandweit Diskussionen und Entsetzen aus.

Das Video zeigt, was Werbung verschweigt: Neugeborene Kälber werden ihren Müttern direkt nach der Geburt weggenommen - ohne Trost, ohne Schutz, isoliert in sogenannten "Kälberiglus". Die Mütter schreien verzweifelt - doch ihre Milch ist nicht für das Kalb bestimmt, sondern für den menschlichen Konsum.

Gezeigt werden auch Kühe, die zweimal täglich gemolken werden - selbst wenn sie krank, verletzt oder schwach sind. Die Spuren der Ausbeutung sind unübersehbar: geschwollene, entzündete Euter, offene Wunden, Lahmheiten. In mehreren Szenen ist dokumentiert, wie Tiere geschlagen und brutal behandelt werden. Verendete Kühe werden wie Abfall mit Maschinen aus dem Stall gezogen.

"Das ist kein Einzelfall, sondern industrieller Alltag. Die Milchindustrie kann nur funktionieren, wenn Tiere leiden. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, das zu sehen", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. "Wir müssen aufhören, dieses Leid zu ignorieren. Jeder Schluck Milch hat einen Preis - den Tiere zahlen."

ANINOVA fordert ein Umdenken im Umgang mit Milchkühen. Die Organisation kämpft für ein Ende der industriellen Tierhaltung und ruft die Gesellschaft zu einem pflanzlichen Lebensstil auf. Jede einzelne Entscheidung zählt - und kann ein Schritt hin zu Mitgefühl, Gerechtigkeit und einer lebenswerteren Zukunft für alle Lebewesen sein.

Quelle: ANINOVA (ots)

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