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Studie: Überraschende Folge von Apfel-Konsum

Archivmeldung vom 01.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Eine Menge Äpfel: auch in den Medien . Bild: pixelio.de, Felix Rühling
Eine Menge Äpfel: auch in den Medien . Bild: pixelio.de, Felix Rühling

Der Verzehr von Äpfeln kann einen überraschenden Einfluss auf das Gedächtnis mit sich bringen. Dies geht aus einer Studie hervor, die in der Fachzeitschrift „Stem Cell Reports“ veröffentlicht wurde.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter: "Wissenschaftler von der University of Queensland und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) führten eine Studie an Mäusen durch: Sie züchteten Stammzellen aus den Gehirnen ausgewachsener Mäuse und fügten dann Quercetin oder 3,5-Dihydroxybenzoesäure hinzu - Phytonährstoffe, die in Äpfeln vorhanden sind.

Laut der Studie stimulieren hohe Konzentrationen von in Äpfeln enthaltenen Phytonährstoffen die Neurogenese, also die Bildung neuer Nervenzellen. Dabei habe die Studie ergeben, dass Äpfel sowohl in ihrer Schale als auch in ihrem Fruchtfleisch pro-neurogene Verbindungen enthalten.

Die Wirkung der erwähnten Phytonährstoffe war den Forschern zufolge mit körperlicher Aktivität vergleichbar, die, wie schon früher festgestellt worden war, die Bildung neuer Neuronen fördert.

Die wissenschaftliche Zeitschrift mit Peer-Review und offenem Zugang enthält Forschungsarbeiten über Stammzellen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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