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Smarte Zahlungsmittel

Archivmeldung vom 04.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bitcoin (Symbolbild)
Bitcoin (Symbolbild)

Bild von MichaelWuensch auf Pixabay

Experten sprechen im Bereich der Zahlungsdienstleistungen von der digitalen Revolution des Bezahlens. Fast jeder verwendet digitale Wallets, virtuelle Kreditkarten werden beliebter und Kryptowährungen etablieren sich trotz derzeitiger Down-Phase in unserem Alltagsleben immer mehr. Alternative Zahlungsmethoden sind definitiv im Trend und machen dem herkömmlichen Geld, wie wir es alle aus unserer Brieftasche kennen, ordentlich Konkurrenz. Die Ausnahmesituation der letzten Jahre haben den Rückgang von Bargeld im privaten wie auch geschäftlichen Umfeld noch zusätzlich verstärkt. Smarte Zahlungsmittel sind nun angesagt. Worauf man achten sollte und was die neuesten Technologien am Markt sind, erfahren Sie komprimiert und übersichtlich in diesem Ratgeber.

Der neueste Trend: Krypto Kreditkarten

Nicht nur die smarten Zahlungsmittel boomen, auch Kryptowährungen sind für immer mehr Menschen eine echte Alternative zu den gängigen Finanzsystemen. Hier gibt es nun eine spannende neue Form der smarten Zahlungsmittel – Kreditkarten, die den eigenen Krypto Bestand nutzen. Normalerweise benötigt man eine Wallet, wenn man Kryptowährungen „wechseln“ möchte, da es noch relativ wenige Akzeptanzpartner gibt, die Kryptos als Bezahlwährung akzeptieren. Die Wallet ist eine digitale Brieftasche, über die man seine Geschäfte abwickeln kann, indem man die Coins in die gewünschte Währung umtauscht und dann für Anschaffungen nach Lust und Laune verwenden kann. Bequemer und einfacher geht es mit den neuen Krypto Kreditkarten. Wer seine Coins mit einer Krypto Kreditkarte verwalten möchte, sollte auf jeden Fall vorher einen Bitcoin Kreditkarten Vergleich zu Rate ziehen. Die unterschiedlichen Karten und Anbieter variieren je nach Konditionen, Gebühren oder schlichtweg den Optionen der digitalen Gelder. Passend zu den eigenen Vorstellungen und Wünschen, lassen sich somit die Angebote vergleichen und finden. Auch große Dienstleister wie Mastercard haben bereits ein Konzept für Krypto-Kreditkarten. Im Gegensatz zur physischen Variante können virtuelle Kreditkarten bequem online aufgerufen werden und müssen nicht physisch mitgetragen werden. Die nötigen Zahlungsinformationen wie die Sicherheitsnummer und Kartennummer sind in einer Onlineanwendung aufrufbar. Das garantiert eine sichere, unkomplizierte und schnelle Abwicklung. Mit dieser neuen Möglichkeit kann man aus dem digitalen Geld einen Wert im realen Leben schaffen und das bei sehr vielen Akzeptanzpartnern.

Andere smarte Zahlungsmittel

Die Kryptowährungen sind nur ein Teilbereich der smarten Zahlungsmittel. Sie umfassen im Grunde alle Zahlungsmethoden, die über elektronische Zahlungsverfahren ablaufen. Hier hat der IT- und Tech-Sektor in den letzten Jahren unglaubliche Neuerungen und Technologien auf den Markt gebracht. Generell zeichnen sie sich aus durch:

  • ein hohes Maß an Bequemlichkeit
  • Transparenz
  • Sicherheit
  • Schnelle Zahlungsabwicklung

Zu den smarten Zahlungsmitteln gehören Überweisungen, Debitkarten oder Kreditkarten und neuere Lösungen wie mobile Payments per Smartphone, Kryptowährungen wie Bitcoin oder Stable Coins und die Apps von Dienstleistern, wie beispielsweise PayPal. Der große Vorteil der smarten Zahlungsmittel ist der, dass man sie nicht verlieren kann und dass es kaum möglich ist, sie zu stehen. Zudem geht es schnell und man kann von fast überall aus bequem und unkompliziert Zahlungen vornehmen oder erhalten.

All-time-favourite: Kreditkarten

Die seit Jahrzehnten wohl bequemste, sicherste und weltweit am häufigsten genutzte elektronische Zahlungsmöglichkeit ist die klassische Kreditkarte. Sie wird rund um den Globus akzeptiert, ist sicher und sorgt zusätzlich für eine bessere Liquidität. Die klassische physische Kreditkarte wird noch sehr häufig und auch gerne verwendet. Mittlerweile gibt es einige innovative Anbieter, die auch virtuelle Kreditkarten anbieten. So ist man nicht immer von der physischen Karte abhängig und hat die Zahlungsdaten jederzeit auf Knopfdruck abrufbereit. Mit den neuen Erweiterungen der Kreditkarten im Krypto Bereich wurde außerdem ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Akzeptanz und Öffnung der Finanzmärkte gemacht.

Newcomer: Mobile Payments und Digital Wallet

Wallets sind smarte Geldbörsen. Sie sorgen für Finanztransfers über eine App am Smartphone, auf der Smartwatch oder am Tablet. Bekannte Dienste sind Apps wie Apple Pay, Google Pay, PayPal oder Cash App. In dieser digitalen Brieftasche können auch virtuelle Debit- oder Kreditkarten angelegt werden. In diesem Fall ist es dann nicht mehr notwendig, die physische Kreditkarte dabei zu haben. Vor allem bei privaten Nutzern sind diese Wallets sehr beliebt. Grund dafür ist, dass die Zahlungen bequem und sicher getätigt werden können und dass alles mit der Zwei-Faktorautorisierung abgewickelt und autorisiert wird. Voraussetzung für das Bezahlen mit einer Wallet ist, dass das Smartphone oder die Smartwatch mit einem NFC-Chip ausgestattet ist – bei gängigen Modellen ist das heutzutage aber der Standard.

Wofür eignen sich die smarten Zahlungsmittel?

Da die Zahlungsmethode digital ist, eignen sich alle Online-Transaktionen für die smarte Zahlungsabwicklung. Auch wer viel im Ausland ist, wird mit den neuen Optionen einen treuen und verlässlichen Reisebegleiter an seiner Seite haben. Festhalten lässt sich, dass sich die Anwendungsbereiche dieser Zahlungsmethoden immer weiterentwickeln und so kontinuierlich breiter angewandt werden können. Bezahlen wird von Tag zu Tag smarter und digitaler. Das umfasst das Privatleben gleichermaßen wie den Geschäftsbereich. Viele User sind sich einig, dass smarte Zahlungsmittel einen Effizienzgewinn, mehr Sicherheit und eine höhere Transparenz für die persönlichen Finanzen bedeuten.

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