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Mobilfunk- und Internetanbieter locken mit Sonderangeboten

Archivmeldung vom 13.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de
Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de

Immer leistungsfähigere Geräte, schnelles LTE-Internet, individuelle Tarife und etwaige Flatrates sorgen dafür, dass die Kunden auch weiterhin das breit gefächerte Angebot der verschiedenen Telekommunikationsunternehmen annehmen. Exemplarisch kann an dieser Stelle die Offerte des Anbieters Tele2 genannt werden.

Der Service am Kunden wird bei den Telekommunikationsanbietern scheinbar immer besser. Man versucht ganz eindeutig, die Leistungspakete individueller zu gestalten und den Konsumenten die Möglichkeit zu bieten, genau den Service in Anspruch zu nehmen, der sich mit den eigenen Gewohnheiten deckt. Geht man auf die Seite http://www.tele2.de/Privatkunden/Internet/Internet-via-Funk.aspx, kann man beispielshalber zwischen drei verschiedenen Tele2-Leistungspaketen wählen. Für welches Paket man sich entscheidet, ist in erster Linie davon abhängig, wie viel oder wenig man im Internet surft. Bei einigen anderen Anbietern werden indes Kosten versteckt oder bei bestimmten Flatrates Geschwindigkeits- beziehungsweise Downloadbremsen eingebaut. Dementsprechend stehen gerade die Discounter unter Druck, weil ihr Angebot bei vielen Kunden verpönt ist. Folglich nehmen die Verbraucher an, dass ebenjene Billig-Discounter einen vergleichsweise miesen Service anbieten würden. Die Wahrheit sieht allerdings ganz anders aus: Eine aktuelle Umfrage zur Kundenzufriedenheit belegt nämlich, dass einige der günstigen Telekommunikationsanbieter ganz weit vorne liegen. Anderseits soll das nicht heißen, dass bei den Discountern alles im grünen Bereich ist. Bei dem einen oder anderen schwarzen Schaf der Branche waren lediglich 20 Prozent der Kunden tatsächlich mit dem Service zufrieden. Und damit nicht genug: In einigen Einzelfällen sieht sich sogar der Verbraucherschutz genötigt, dem einen oder anderen weniger fairen Anbieter auf die Finger zu klopfen. Explizit geht es dabei in den meisten Fällen um Gebührenfallen, die von den weniger vertrauenserweckenden Mobilfunkanbietern in den AGBs versteckt werden. Die Folge sind immer wieder auch rechtliche Auseinandersetzungen, weil sich die Kunden das natürlich nicht gefallen lassen möchten. Zudem gibt mittlerweile jeder zweite Kunde an, von seinem Anbieter massiv durch wiederholte Telefonanrufe und SMS-Werbung genervt zu werden.

Der Kundenservice ist wichtig

Wer beispielsweise das Angebot von Tele2 nutzt, wird erfahrungsgemäß mit dem Kundenservice zufrieden sein. Rechnungen, Sicherheitspakete, Verständnisprobleme, Anbieterwechsel, Besonderheiten bei Umzügen, technische Probleme und Überweisungsquerelen können mit dem fähigen Servicepersonal am Telefon besprochen werden. Bei einigen Telekommunikationsunternehmen wird der Service am Telefon allerdings recht kompliziert, weil sie beispielsweise mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten und man als Kunde recht häufig von einer Stelle zur nächsten weiterverbunden wird. So etwas ist natürlich ärgerlich und sorgt manchmal – wenn man nämlich nicht aus demselben Netz anruft – für einige Euro mehr auf der Telefonrechnung. Derartige Service-Fauxpas sollten unserer Meinung nach im Jahre 2012 eigentlich nicht mehr passieren.

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