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KI - Chance oder Gefahr für Copywriter? Experte klärt auf

Archivmeldung vom 16.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Lobna und Michael Schafhauser
Lobna und Michael Schafhauser

Bildrechte: Schafhauser & Schafhauser Consulting GmbH Fotograf: Schafhauser & Schafhauser Consulting GmbH

Während einige die KI als revolutionäre Kraft betrachten, die die alltägliche Arbeit effizienter und einfacher macht, sehen andere sie als ernsthafte Bedrohung für verschiedene Jobs und sogar ganze Branchen. Thematisch könnte beispielsweise der Job des Copywriters stark unter der immer präsenteren KI leiden.

"Wir haben in den letzten Jahren viele Technologien kommen und gehen sehen", sagt Michael Schafhauser. Und Lobna Schafhauser fügt hinzu: "Aber künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine neue Realität - für Copywriter ist es daher entscheidend, die kreative und emotionale Komponente des Schreibens nicht zu verlieren." Lobna und Michael Schafhauser sind selbst Copywriter und beobachten den Einfluss der KI auf den Beruf genau. Im folgenden Artikel verraten sie, wie viel Chance und Gefahr hinter der KI steckt.

Künstliche Intelligenz im Copywriting

Das Thema der künstlichen Intelligenz sorgt aktuell für Gesprächsstoff in nahezu allen Branchen. Insbesondere Copywriter sind von der Technologie betroffen und stehen vor der großen Frage, ob KI eine Chance oder eine Gefahr für ihre berufliche Zukunft darstellt. Sie befürchten, dass ihre Arbeit schon bald durch automatisierte Systeme ersetzt werden könnte. Tatsache ist jedoch: Die Technologie ist kein Ersatz für menschliche Arbeit, sondern vielmehr ein Werkzeug zur Arbeitserleichterung, das beispielsweise bei der Überwindung von Schreibblockaden helfen kann.

Der entscheidende Faktor liegt dabei im richtigen Umgang mit KI-Tools wie ChatGPT: Die Kunst besteht darin, die richtigen Prompts zu formulieren. Denn nicht jeder KI-generierte Werbetext ist automatisch ein guter Werbetext. Vielmehr hängt die Qualität der Ergebnisse davon ab, wie versiert die Person ist, die vor dem Computer sitzt und die künstliche Intelligenz bedient. Der Mensch ist nach wie vor der kreative Kopf hinter den Texten. Um die Ergebnisse der KI richtig zu bewerten, braucht es das entsprechende Fachwissen.

Die Möglichkeiten von KI-Tools

Dennoch ist es verständlich, dass einige Copywriter um ihre Jobs besorgt sind. Doch anstatt sich vor KI-Tools zu fürchten, sollten sie sie vielmehr als Möglichkeit begreifen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und neue Chancen zu nutzen. Copywriter, die ihre Aufträge nicht verlieren möchten, werden in Zukunft nicht darum herumkommen, sich eingehender mit den Möglichkeiten der KI auseinanderzusetzen. Denn künstliche Intelligenz bietet nicht nur Tools zum Schreiben von Werbetexten - sie wartet auch mit weiteren nützlichen Einsatzmöglichkeiten für Copywriter auf.

So kann KI beispielsweise bei der Organisation oder bei der Ideenfindung helfen. Besonders empfehlenswert ist der Umgang mit KI-Tools, um intensive Zielgruppenrecherche zu betreiben und Schreibblockaden zu lösen. Im Schnitt gewinnt man durch den intelligenten Einsatz von KI-Tools 10 bis 15 Stunden Zeit pro Woche. Ebenso eignet sich KI für alle Copywriter, die einen Marktvorteil gegenüber der Konkurrenz erlangen möchten. Auch für Quereinsteiger, die gutes Copywriting erlernen und ortsunabhängig Geld verdienen möchten, kann die Weiterbildung im Bereich KI von großem Vorteil sein.

Fazit

Insgesamt birgt die künstliche Intelligenz sowohl Gefahren als auch Chancen für Copywriter. Jeder Einzelne, der nicht den Anschluss verlieren möchte, muss die Fähigkeit entwickeln, KI-Tools wie ChatGPT als unterstützendes Werkzeug einzusetzen. Dadurch bleiben Copywriter in einem sich ständig wandelnden Marktumfeld wettbewerbsfähig.

Quelle: Schafhauser & Schafhauser Consulting GmbH (ots)

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