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Netbooks der dritten Generation

Archivmeldung vom 28.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei der dritten Netbook-Generation überzeugen Geräte im mittleren Preisbereich. Hochpreisige Geräte lohen sich nur, wenn man besonderen Wert auf Design, spieletaugliche Hardware oder ein 12-Zoll-Display legt, schreibt das Computermagazin c't.

Günstige und kompakte Netbooks mit nur 8,9 Zoll großem Display passen auch in kleine Taschen, doch Vielschreiber werden mit den winzigen Tasten nicht glücklich. Auch unter den 10-Zoll-Netbooks haben nur wenige gut bedienbare Tastaturen. Dabei sind Geräte von Asus, Dell, MSI, Samsung und Schenker.

Für 400 Euro erhält man von Samsung ein Netbook, dessen Akku fast acht Sunden lang durchhält. Das schaffen selbst die Geräte für über 500 Euro nicht. "Die 10-Zoll-Netbooks im mitttleren Preisbereich sind ein guter Kompromiss", so c't-Redakteur Florian Müssig. "Mit dem Atom-Prozessor von Intel und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher lassen sich die meisten Anwendungen unter Windows XP und Linux problemlos nutzen." Viele Netbooks besitzen 160 Gigabyte Festplattenspeicher für ausreichend Musik und Videos. Einige Geräte bieten allerdings nur die Hälfte oder noch weniger. Zwei Netbooks im Test sind mit Flashspeicher ausgestattet und stellen nur 16 Gigabyte für die Datenablage zur Verfügung.

Praktisch ist ein mattes Display, denn ein spiegelndes zeigt die Farben zwar satter an, die tägliche Arbeit wird bei unterschiedlichen Lichtsituationen allerdings erschwert. Wer mit seinem Netbook jederzeit per UMTS im Internet surfen will, kann kann sich ein USB-Modem für 100 Euro nachkaufen. Einige Geräte haben UMTS auch integriert. Mobilfunkprovider bieten solche Netbooks für 1 Euro an, wenn man einen Vertrag abschließt, der mit 40 Euro pro Monat zu Buche schlagen kann.

Spieler mit knappem Budget freuen sich über den Nvidia-Grafikchip in einem Gerät von Asus, das allerdings über 600 Euro kostet und vergleichsweise schwer ist. 

Quelle: c't

 

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