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Das Internet bekommt Zahlen - Die DNA des Internets

Archivmeldung vom 27.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Internet wächst weltweit mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und damit wird das Suchen und Finden von Informationen zunehmend schwieriger. Längst ist es keine Seltenheit mehr, durch die Nutzung von bekannten Suchmaschinen über 1,5 Millionen Treffer eines Suchbegriffes angezeigt zu bekommen.

Die Lösung, Herr über Milliarden von Informationen zu werden, ist ein weltweit einheitlicher Code, der einzelne Internetseiten erkennt und gezielt zuordnet.

Eine deutsche Firma hat den Bialex Code entwickelt, eine siebenstellige Zahl mit einer vierstelligen Länderkennung. Dabei wird eine Semantic Web-Umgebung berücksichtigt, die gezielte Ergebnisse durch den Code liefert. Gab man bis jetzt in Suchmaschinen den Begriff Laster an, so erhielt man, aufgrund der unterschiedlichen semantischen Assoziationen des Wortes „Laster“ viele Treffer von verschiedenen LKWs und/ oder schlechte Eigenschaften wie Rauchen oder Trinken. Bei dem Suchbegriff „Paris“ erhielt man Informationen über die Hauptstadt von Frankreich und/oder Paris Hilton. Die gewünschte Information fand man leider nicht, oder nur mit einem erheblichen Zeitaufwand. Eine weitere Tatsache ist, dass gute Informationen in unbekannten Sprachen den meisten Internetnutzern bis jetzt verborgen blieben. Durch den Bialex Code, der in die 7 wichtigsten Sprachen übersetzt wird, erhält jeder Internetnutzer weltweit alle gewünschten Informationen.

Bialex ist eine neue Generation von Suchmaschinen. Abgeleitet wurde der Name von der weltweit ersten Bibliothek aus Alexandria im Jahre 324 vor Christi. Die alte Bibliothek von Alexandria wurde von Ptolemeus I im Jahre 288 v. Chr. gegründet. Ziel der Ptolemäer war es, das gesamte damals bekannte Wissen der Welt an einem Ort zu sammeln. Es war als Treffpunkt für die Weisen und großen Geister der Zeit gedacht. Gelehrte, Intellektuelle, Wissenschaftler und Schüler fanden hier ein Umfeld, das Wissen dieser Zeit zu finden um über dieses Wissen zu diskutieren und zu lernen. Der Gründer des Bibliothekswesens, Callimachus, erfand hier ein Sortierungssystem, also ein Katalog um Schriftrollen nach Thema oder Autor zu finden. Den Bialex Code der Antike.

Bialex ist die weltweit erste Internetbibliothek, wo jede Internetseite durch ein eigenes Buch vertreten ist. Dabei ist es möglich, seine eigenen Daten zu hinterlegen und selber 5 Suchbegriffe einzugeben, über die man gefunden werden möchte. Anschließend erhält die einzelne Internetseite einen eigenen Bialex Code, der von Internetnutzern überall auf der Welt identifiziert und gefunden wird, unabhängig von Personen, Produkten oder Dienstleistungen.

Quelle: Pressemitteilung biales.com


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