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Der ultimative Schutz für das iPhone: So bleibt das Apple-Gerät

Archivmeldung vom 17.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Screenshot www.huellendirekt.de
Bild: Screenshot www.huellendirekt.de

Smartphones sind äußerst empfindliche Geräte. Sie sind klein und die meisten Displays zeigen bereits bei der kleinsten Einwirkung von außen Kratzer oder Sprünge – ganz zu schweigen von den Schäden, die es davonträgt, wenn es aus der Hand fällt. Hinzu kommt, dass Smartphones äußerst anfällig für Cyberattacken sind, insbesondere in der Öffentlichkeit, wo man sich häufig auf öffentliche WLAN-Netzwerke verlässt, ohne zu wissen, wie vertrauenswürdig sie sind. Das kann ein hoher Preis für kostenloses Internet sein. Besitzer von günstigen Smartphones mag dies weniger stören, aber wer ein iPhone hat, sollte sein teuer erstandenes Gerät nach bestem Gewissen schützen. Denn nicht immer greift die Versicherung und der Diebstahl persönlicher Daten lässt sich nicht mehr rückgängig machen, wenn einmal geschehen.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die effektivsten Sicherheitsvorkehrungen, mit denen man das iPhone sowohl vor physischen als auch vor digitalen Schäden schützen kann.

Physischer Schutz: Eine Hülle für alle Fälle

Der physische Schutz des iPhones sollte an erster Stelle stehen. Wenn man Handyhüllen kaufen will, ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie auf das Gerät zugeschnitten sind. Am besten kauft man eine original iPhone Schutzhülle, denn diese schützt das Telefon vor Stürzen und Stößen und ist genau auf die Größe des Telefons zugeschnitten. Einige Hüllen bieten zusätzliche Funktionen wie eingebaute Batterien oder Kartenhalter, was sie zu einem multifunktionalen Accessoire macht.

Datenschutz

Ist für den physischen Schutz des iPhones gesorgt, steht die Sicherheit der Daten als nächstes auf dem Plan. Apple ist bekannt dafür, dass es die Privatsphäre seiner Nutzer nicht auf die leichte Schulter nimmt und hat starke Sicherheitsmaßnahmen in seinen Geräten und dem iOS-Betriebssystem integriert. Das befreit aber nicht von der eigenen Verantwortung, seine Daten so gut es geht zu schützen.

Insbesondere beim Surfen in öffentlichen WLAN-Netzwerken sind Daten besonders verwundbar, da man niemals wissen kann, wer sich sonst in diesem Netzwerk befindet und möglicherweise das Gerät im Visier hat. Doch gegen dieses Risiko gibt es eine einfache Absicherung: Ein VPN, also ein Netzwerk, das zwischen dem Gerät und dem Netzwerk geschaltet ist. Die IP-Adresse und sämtlicher Datenverkehr laufen dann über den VPN-Server, der eine nahezu undurchdringliche Verschlüsselungsmauer darstellt.

Software-Sicherheit: Updates und Anti-Malware

Zur Datensicherheit gehört es auch, die Software des iPhones auf dem neuesten Stand zu halten. Apple veröffentlicht regelmäßig Updates, um Sicherheitslücken zu schließen und Benutzer vor Malware zu schützen. Zudem sollte man beim Herunterladen von Apps vorsichtig sein und sich genau überlegen, welche Berechtigungen man für sie freigibt. Apps sollten nur aus dem offiziellen App Store heruntergeladen werden. Außerdem ist es ratsam, die Bewertungen und Datenschutzrichtlinien zu überprüfen, bevor man neue Apps installiert.

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