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Verdi droht Amazon mit Streiks im Weihnachtsgeschäft

Archivmeldung vom 25.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)

Die Gewerkschaft Verdi will den Tarifkampf bei Amazon erneut verschärfen und droht mit Streiks im wichtigen Weihnachtsgeschäft. "Wir werden weiter streiken. Das kann sehr kurzfristig sein. Notfalls setzen wir unseren Kampf im Weihnachtsgeschäft fort", sagte Verdi-Verhandlungsführer Jörg Lauenroth-Mago der "Bild".

Die Gewerkschaft wolle den Druck auf Amazon weiter erhöhen. Erst Ende September hatte Verdi seine Mitglieder an den Amazon-Standorten Rheinberg, Werne (beide Nordrhein-Westfalen), Bad Hersfeld (Hessen), Leipzig (Sachsen) und Graben (Bayern) zum Ausstand aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert für die 9.000 Amazon-Beschäftigten in Deutschland eine Bezahlung nach dem Tarifvertrag im Einzelhandel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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