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Heiner Koch, künftiger Bischof von Dresden-Meißen, entsetzt über Norbert Lammert

Archivmeldung vom 19.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Weihbischof Heiner Koch (2006)
Weihbischof Heiner Koch (2006)

Foto: Rabanus Flavus
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der künftige Bischof von Dresden-Meißen, Heiner Koch, hat sich im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" entsetzt über eine kirchenkritische Äußerung von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) geäußert. Lammert hatte vor kurzem bei einem Gesprächsabend in Neuss gesagt, eines seiner größten Probleme mit seiner Kirche sei es, dass diese an der Aufrechthaltung ihres Geschäftsmodells stärker interessiert zu sein scheine als an der Vermittlung von Glaubensinhalten.

Koch, der seit 2006 Weihbischof im Erzbistum Köln ist und dessen Ernennung zum neuen Diözesanbischof in Sachsen durch den Papst gestern im Vatikan und im Bistum Dresden-Meißen offiziell bekannt gegeben wurde, erklärte gegenüber der Zeitung: "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand wie der katholische Christ Lammert so etwas Unerhörtes gesagt hat. Ich würde gerne mit ihm darüber sprechen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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